DAMIEN

由 trapqueen_16

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Damien Adams. Der arrogante, kalte, und äußerst attraktive neue Boss von Madison Smith. Sie kann ihn bis auf... 更多

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由 trapqueen_16

„Träum weiter" sagte ich Augenverdrehend.

Ich hatte doch nicht den Verstand verloren, dass ich mich freiwillig in seine Nähe wagen würde.

„Schade" sagte er und wischte sich die Nase mit einem Taschentuch, bevor er sich das T-shirt über die Schultern zog.

Ich senkte meinen Blick und versuchte nicht auf seine nackte Brust zu starren, die vor lauter Muskeln prahlte und mich in Verlegenheit brachte.

Sein Körper war wahrlich ein Hingucker.

Nach einer kurzen Weile schoss mein Blick doch in die Höhe, weil ich es einfach nicht sein lassen konnte.

Ich sah ihm dabei zu wie er die fast durchsichtige Erkältungssalbe grob an einer Stelle auf der Brust auftrug.

War das sein Ernst? Trug man etwa so eine Salbe auf?

„Das machst du falsch" sagte ich und sah ihm kritisch dabei zu.

„Wieso denn falsch? Ich habe das doch richtig gemacht" sagte er unschuldig und wollte sich wieder das T-shirt über ziehen.

„Du musst es auf der ganzen Brust auftragen. So trägt man doch keine Salbe auf!" sagte ich Augenverdrehend.

Er zuckte nur gleichgültig mit den Schultern.

„Her damit" knurrte ich und riss ihm das T-shirt aus der Hand.

„Warum? Gefalle ich dir ohne Klamotten etwa besser?" fragte Damien mit einer heiseren Stimme und hatte ein süffisantes Grinsen im Gesicht.

Selbst in so einem Zustand fand er es amüsant mich zu ärgern.

Redeten wir etwa von dem selben Mann, der mich einst mit ernsten und spöttischen Blicken gemustert hatte?

Der Mann der nicht wusste wie man lächelte?

Der kranke Zustand tat Damien überhaupt nicht gut!

Er benahm sich schon fast wie ein normaler und witziger Mann.

„Ich mache das selbst" nuschelte ich und nahm die Salbe in meine Hand.

Ich nahm Salbe heraus und bückte mich über ihn, sodass ich ihm sie ihm auf die muskulöse Brust auftragen konnte.

Es kribbelte wie verrückt in meinen Fingerspitzen und das laute klopfen meines Herzens war in meinen Ohren zu hören.

Seine Muskeln fühlten sich so unfassbar gut an unter meinem Händen, während ich ihm vorsichtig die Salbe gleichmäßig auf der Brust verteilte.

Durch das auftragen, mischte sich die Salbe in die Haut ein und war nicht mehr sichtbar.

Er hatte wirklich einen sexy Körper.

Mir fiel auf, dass mein Herz in letzter Zeit wie verrückt klopfte, sobald Damien mich berührte oder ich ihn.

Diese Anzeichen gefielen mir überhaupt nicht.

„Hast du etwa noch nie einen nackten Mann gesehen?" fragte Damien urplötzlich und mein Kopf schoss in die Höhe.

Seine grünen Augen sahen mich fragend an und sein rechter Mundwinkel zuckte in die Höhe, während mein Mund leicht aufklappte.

Ich saß so nah an ihm, dass ich mich nur einen Schritt nach vorne wagen musste, um mich auf seinen Schoß zu setzen.

Ich schluckte hart und spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

„Bitte?" fragte ich empört nach und hoffte er würde es mir mit „nichts" beantworten.

Ich hasste es, dass ich so offensichtlich rot anlief.

Dies ließ den Schalk stärker in seinen Augen aufstrahlen und sein Grinsen breiter werden, sodass seine schönen Zähne zur Geltung kamen.

Warum lächelte er eigentlich so selten, wenn er doch so schöne Zähne hatte?

Wenn er ungerade Zähne gehabt hätte, hätte ich es noch nachvollziehen können.

„Du siehst immer so aus als wärst du kurz vorm umkippen, sobald du meine nackte Haut siehst" sagte er und lachte diesmal.

Ein heiseres und kehliges Lachen, das meinen Bauch zusammenziehen lies.

Seine dunklen Haare hatte er sich nach hinten gestrichen und einige Strähnen lagen ihm trotzdem auf der Stirn.

Er fuhr sich mit der Zunge über die vollen Lippen, die mich einst stürmisch geküsst hatten.

Seine grünen Augen wirkten nicht mehr so trüb wie heute Morgen, sondern strahlten um die Wette.

Es war schwer mich auf sein Gesicht zu konzentrieren, während er oben ohne vor mir saß und es in meinen Händen danach kribbelte seine Muskeln entlang zu fahren.

„Hier mach das selbst. Dir scheint es ja viel besser zu gehen" zischte ich mit einem hochroten Kopf und schmiss ihm sein T-shirt ins Gesicht.

Ich drehte mich um, damit ich vom Bett steigen konnte.

Lachend griff Damien nach meinem Handgelenk und zog mich zurück aufs Bett.

Luft schnappend befand ich mich in Damiens Armen wieder und er drückte mich eng gegen seine Brust.

Obwohl er durch das Fieber geschwächt war, war er verdammt stark für seinen Zustand.

Ich hatte keine Chance mich aus seinen starken Armen zu befreien.

„Jetzt sag mir bitte nicht, dass du auch noch Jungfrau bist" flüsterte er gegen mein Ohr und komischerweise kribbelte es wie verrückt in meiner Bauchgegend.

Immer wenn Liam mir so nah ans Ohr kam und etwas zuflüsterte kitzelte es wie verrückt. Ich kann bei ihm kaum mein Lachen zurück halten und will mich so schnell wie möglich von ihm entfernen.

Doch sobald Damien es tat kribbelte mein gesamter Körper wie verrückt und mein Herz rannte einen Marathon. Ich wollte alles andere als mich aus seinen starken Armen befreien.

„Nein bin ich nicht" fauchte ich peinlich berührt und wollte lieber doch gegen seine starken Umarmung ankämpfen, doch vergebens. Er war zu stark.

Es war mir peinlich vor einem heißen Adonis wie ihm zuzugeben, dass ich tatsächlich noch Jungfrau war.

Er betitelte mich ohnehin schon als ein kleines unreifes Kind.

„Du lügst, sonst würdest du wohl kaum so rot werden" sagte er mit seiner tiefen Stimme und vergrub sein Gesicht in meinem Nacken.

Ich schluckte noch härter und betete zu Gott, dass er meinen schnelleren Herzschlag nicht spürte.

„Ich wüsste nicht, was es dich anzugehen hat, ob ich noch Jungfrau bin oder nicht" sagte ich und griff nach seinen Armen.

Ich muss es doch wohl schaffen mich aus seinem Griff zu befreien!

„Wir sind verheiratet. Da muss ich doch wissen wie weit ich gehen darf. Ich möchte meine Frau nur ungerne traumatisierten" sagte er unbekümmert und drückte mir seine vollen Lippen gegen meine Schläfe.

Meine Frau.

Ich riss meine Augen auf und fragte mich was heute mit ihm los war.

Normalerweise blieben wir auf Distanz. Oder versuchten es zumindest.

Diese offensichtliche Annäherungsversuche sowie der Kuss von eben verwirrten mich.

Er war immer derjenige, der die  Annäherungsversuche startete und mein naiver Körper reagierte sofort auf ihn, sodass ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte.

Ich hasste es, dass er so viel Einfluss über meinen Körper hatte.

Ich wollte mich so gut es ging von ihm abgrenzen, sodass es keinerlei Bindung zwischen uns geben konnte.

Das Jahr wird sehr schnell vergehen. Da konnte ich mir keine Fehltritte leisten.

„Ich bin keine Jungfrau also-„

„Also muss ich mir keine Gedanken machen, wenn ich dich mit nicht ganz jugendfreien Gedanken an mein Bett fessele?" raunte er mir ins Ohr und küsste eine sehr empfindliche Stelle hinter meinem Ohr.

Die Vorstellungen, die vor meinem inneren Auge auftauchten, erschwerten mir gerade einen klaren Kopf zu bewahren.

Ich schloss meine Augen und biss mir stark auf die Unterlippe, um mir ein Stöhnen zu unterdrücken.

Obwohl mich sein Satz in den Wahnsinn trieb, versuchte ich Ruhe zu bewahren.

Mein Herz würde gleich stehen bleiben. So schnell klopfte es nämlich.

Wusste er etwa was für eine Auswirkung er auf mich hatte?

„Was war das nochmal mit dem ‚mich nicht ohne meine Einwilligung anfassen'?" fuhr ich ihn beschämt an und ungewollt tauchten Bilder von diesem Adonis ohne Kleidung vor meinem Auge auf.

Ich schluckte erneut und biss mir stark auf die Zunge.

„Warum strebst du dich immer dagegen an? Ich weiß doch wie sehr dir meine Berührungen gefallen" neckte er mich und plötzlich tauchte seine große Hand unter meinem Top ab.

Diese legte sich auf meinen flachen Bauch und löste kleine Stromschläge auf meiner Haut aus.

Verlieb dich nicht in ihn.

Wie vom Blitz getroffen jagte ich aus seiner Umarmung, aber Damien griff rechtzeitig von hinten nach meinem Top, sodass ich nicht vom Bett flüchten konnte.

„Ich habe doch nur Spaß gemacht, Prinzessin. Bleib hier" sagte er leise lachend und ich wagte mich nicht zu ihm zu drehen.

Der Draht zwischen Hass und Liebe war sehr sehr schmal.

Warum war Damien so scharf darauf diesen Draht zu brechen?

Ich durfte mich auf keinen Fall in diesem selbstsüchtigen und egoistischen Mann verlieben.

Niemals!

Er war ein Mann und um seine Bedürfnisse zu befriedigen würde er diesen Deal wahrscheinlich für eine Sekunde sogar in den Hintergrund schieben.

Ich war aber niemand der so leicht Sachen in den Hintergrund schieben konnte.

Um mich selbst zu schützen und mich nicht in diesen Mann zu verlieben, musste ich alles selbst in die Hand nehmen.

„Lass mich los" sagte ich ernst und griff nach seiner Hand, um mich von ihm zu lösen.

Doch so stur wie er war, ließ er nicht von mir ab, sondern zog mich an meinem Handgelenk zurück in seine Arme.

Er ließ sich zurück aufs Bett fallen. Ich hinterher.

„Damien!"

„Ich will mit dir schlafen" sagte er unschuldig und verstärkte seinen Griff um meine Taille.

Meine weit aufgerissenen Augen und mein verdutzter Gesichtsausdruck brachte ihn erneut zum leise Lachen.

Warum lachte er heute so viel?

Ich dachte der Herr wird die schlimme Erkältung bloß nicht überleben können!

Seht ihn euch jetzt an. Er amüsierte sich prächtig und will mich heute wohl verrückt machen.

„Ich meinte nicht das. Ich will nur neben dir schlafen. Mehr nicht" sagte er grinsend und leckte sich über die Lippen.

Er war ernsthaft krank!

Ich öffnete meinen Mund um etwas zickiges zu entgegnen doch es kam kein Wort aus meinem Mund heraus.

Er war doch verrückt geworden!

„Für eine Jungfrau hast du ganz schön unanständige Gedanken" raunte er mir ins Ohr und kassierte diesmal einen Schlag von mir auf seiner Brust.

Er schenkte mir ein Grinsen, welches seine perfekten Zähne zum Vorschein brachte.

„Steck mich bloß nicht an" murmelte ich, während er mit einem leichten Grinsen um den Lippen seine Augen schloss.

Es dauerte nicht lange und Damien war schon am schlafen.

Sein Griff um mich hatte sich gelockert und er atmete gleichmäßig.

Ich fuhr ihm mit meinen Fingerspitzen durch sein dichtes Haar und betrachtete sein hübsches Gesicht.

An so einen offenen und witzigen Damien Adams könnte ich mich glatt gewöhnen. Oder verlieben.

DAMIEN POV

Nach einem weiteren langen Tag im Büro, lief ich runter ins Parkhaus und wollte nach Hause fahren.

Zum Glück ging es mir wieder besser.

Meine kleine persönliche Krankenschwester hatte gute Arbeit geleistet.

Bei dem Gedanken an Madison, hellte sich meine Laune plötzlich auf unerklärlicherweise auf.

Der Gedanke an sie war mir heute mehrere Male beim Arbeiten in den Kopf gekommen.

Sie nahm jetzt sogar Platz in meine strukturierten Gedanken ein und brachte diese durcheinander.

Sie war das Synonym zu dem Wort Chaos.

„Damien!" rief mir meine Kollegin Sophia zu und brachte mich zum stehen.

„Können Sie mich vielleicht mitnehmen? Mein Auto hat einen platten Reifen. Es wird viel zu lange dauern, um jetzt noch auf den Abschleppdienst zu warten. Ich kümmere mich morgen darum" sagte Sophia als sie vor mir stand.

Meine Manieren erlaubten es mir nicht eine Frau um diese späte Uhrzeit alleine stehen zu lassen.

„Steigen Sie ein" bot ich ihr an und stieg in meinen Mercedes ein.

„Ich bin schon sehr aufgeregt wegen morgen" begann Sophia das Gespräch und erzählte mir vieles zum morgigen Meeting.

Ich hörte ihr mit einem Ohr zu und nickte zwischendrin.

Die restliche Fahrt verlief ziemlich ruhig und ich navigierte zu ihrem Haus, während sie mit ihrem Handy beschäftigt war.

„Wollen Sie auf einen Kaffee reinkommen?" fragte sie, als ich am Straßenrand anhielt und sie sich zu mir drehte.

„Nein danke. Es ist schon relativ spät" erklärte ich meiner Kollegin und sie nickte nur.

Es war nicht sonderlich schwer für mich zu verstehen, dass Sophia Williams auf mich stand.

Ich nahm es ihr kaum übel. Jede Frau in der Firma stand auf mich.

Ich meine, welche Frau äußer meine eigene tat das denn nicht?

„Dankeschön fürs Fahren. Bis morgen Damien" verabschiedete sie sich und schlug die Tür von meinem Mercedes zu.


Zuhause angekommen zog ich mir die Schuhe aus und lief hoch in mein Zimmer.

Ich werde erstmal duschen gehen und mich danach in Ruhe um die morgige Präsentation kümmern.

Solange Madison keinen neuen Streit mit mir anzetteln würde, müsste ich bis Mitternacht locker fertig werden.

Morgen wird Paul Bouffier mit seinem Team anreisen, daher war diese Präsentation sehr wichtig.

Als ich mein Zimmer betrat wäre mir mein Jackett beinahe aus der Hand gefallen.

Was um alles in der Welt hatte sie mit meinem Zimmer angestellt?

„Madison!" brüllte ich durch das ganze Haus und mahlte wütend meinen Kiefer.

Schnaubend sah ich mir mein Zimmer an, welches zu einem einzigen Chaos zugerichtet war.

Überall lagen Klamotten und Schuhe von Madison herum.

Auf meinem Bett lagen unzählige Pinsel und farbige Paletten herum. Ich gehe mal davon aus, dass es Sachen sind mit denen sich diese kleine Prinzessin schminkte.

Warum räumte sie ihre Sachen denn nicht auf, sobald sie fertig war?

Das durfte doch wohl nicht wahr sein!

Wieso war dieses Mädchen so unordentlich ?

Es gab nichts was ich mehr verabscheute als Unordnung.

Kein Mensch dieser Welt konnte sagen, dass dies einst mein Zimmer gewesen war, welches ich nur zum schlafen benutzte.

Ich öffnete meinen Schrank um mir frische Klamotten herauszuholen.

Um Madison werde ich mich gleich kümmern.

Doch in meinem Schrank lagen und hingen so viele weibliche Klamotten, dass ich Schwierigkeiten bekam meine Sachen überhaupt in diesem vollgestopften Chaos zu  finden.

Wütend machte ich mich auf den Weg in die Küche.

Da sie weder im Zimmer noch im Wohnzimmer war, musste sie sehr warscheinlich in der Küche sein.

Doch dort fand ich sie ebenfalls nicht auf.

Wo war sie hingegangen?

Ich griff ich nach meinem Handy in meiner Hosentasche und wählte ihre Nummer.

„Hallo?" ging sie unschuldig nach dem fünften Klingeln ran.

„Wo bist du und was hast du mit meinem Zimmer angestellt?" knurrte ich in den Hörer und hatte Schwierigkeiten damit geduldig zu bleiben.

Am liebsten würde ich sie jetzt an mein fesseln und solange durch kitzeln bis sie sich nie mehr wieder wagen würde, meine Sachen durcheinander zu bringen. 

Oder ich könnte vielleicht doch etwas anderes mit ihr anstellen, wenn sie an mein Bett gefesselt war.

Ich schüttelte sofort  meinen Kopf um diese Gedanken los zu werden und diese nie wieder zu bekommen.

Wage es nicht solche Gedanken zu hegen, Adams.

Das Mädchen ist nicht nur Feuer an dem du dich nur verbrennen wirst, sondern Jungfrau obendrauf.

Du kannst dir solche Fantasien mit ihr nicht leisten. Wenn sie sich bis jetzt schon keinem Mann hingegeben hatte, warum sollte sie sich dann ausgerechnet mir hingeben, den sie wie die wie Pest hasste?

„Das ist jetzt aber mein Zimmer. Du hast selbst gesagt, dass es mir gehört, solange du kein neues Zimmer für mich organisierst" sagte sie neunmalklug.

„Wo bist du?" fragte ich erneut und machte mich auf den Weg nach oben.

„Bin für die nächsten Tage bei meiner Mutter" erklärte sie und ich verdrehte nur meine Augen.

Warum sagte sie es mir erst jetzt?

„Hast du noch irgendwelche fragen?" fragte sie und ich konnte mir ihr schmollendes Gesicht mit den verengten Augen schon vorstellen.

Wann kommst du wieder?

„Nein" sagte ich und legte auf.

Sie konnte mir also nicht Bescheid  geben, dass sie nicht zuhause ist?

Wenn ich sie nicht angerufen hätte, hätte sie es mir wahrscheinlich gar nicht gesagt.

Sehr verantwortlich, Mrs Adams.

Na wenigstens würde ich die nächsten Tage in Ruhe verbringen können, ohne dass sie ständig herumzickte und meine Ruhe störte.

Ich hatte vergessen wie mein Leben vorher ohne sie im Haus überhaupt gewesen war.

Jetzt hatte ich genug Zeit, um wieder mein altes Leben ohne Madison zu leben.

Aber warum war die Freude nicht allzu groß wie sie eigentlich hätte sein sollen?

Ganz im Gegenteil.

Ich war sogar wütend, warum sie mir nicht schon vorher Bescheid gegeben hatte.

Was glaubt ihr warum Sophia sich von Damien fahren lassen hat?
Was wird das wohl für Auswirkung auf Madison haben, wenn sie es herausfindet?

Wie wird Damien die Zeit ohne Madison durchstehen? ;)

Würde mich über Kommentare freuen ❤️

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