+ Bonus 45

27.9K 693 259
                                    

„Damien" hauchte ich und krallte meine Hände in sein dichtes Haar. Seine Lippen wanderten von meinem flachen Bauch hinauf über meine Brust zu meinem Hals. Sein warmer Körper, der über meinen ragte, ließ mich vor Aufregung zittern.

Seine Fingerspitzen fuhren meine Seiten entlang und umfassten meinen Oberschenkel.

Ein erregtes Stöhnen entwich meiner Kehle, als er meine Oberschenkel auseinander drückte und in mich drang.

Ich keuchte auf und drückte meine Lippen auf seine. Damiens Zunge drang in meinen Mund und ich krallte meine langen Fingernägel in seinem Nacken. Er brummte zufrieden in den Kuss hinein und drang diesmal viel fester in mich hinein.

Ich stöhnte in den Kuss hinein und es klang wie ein leises Brummen.

Im Gegensatz zu gestern war es heute viel intensiver und schmerzhafter. Laut Damien hatte er sich gestern beherrscht und ist mit mir absichtlich sanfter umgegangen. Heute war davon keine Spur.

Ich konnte mich nicht beschweren, denn die Erregung, die Ich empfand war nicht in Worte zu fassen.

Damien verschränkte seine Hände mit meinen und drückte meine Arme fester ins Bett zurück.

Es dauerte nicht lange bis ich zum Höhepunkt kam.

Damiens grünen Augen blickten amüsiert auf mich runter, als er sich aus mir hinauszog.

Ich hatte seine Lippen mittlerweile blutrot geküsst hatte und seine dunklen Haare waren ein einziges Chaos. Ein verdammt schöner Anblick. Ich wollte mir dieses Bild von ihm für immer im Gedächtnis halten.

„Ich liebe dich, Damien" flüsterte ich und drückte ihn am Kopf an meine Brust runter, um ihn umarmen zu können.

„Ich kann es nicht oft genug hören" raunte er mir mit einer viel zu rauen und tiefen Stimme ins Ohr.
Sie bescherte mir Gänsehaut und Herzrasen.

Seine Zunge wanderte über mein Dekolleté und er saugte an einer Stelle.

Seine Berührungen hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut.

Seine warme Haut gegen meinen nackten Körper zu spüren war ein unbeschreibliches Gefühl.

Es hatte lange genug gedauert, um zueinander zu finden. Jedoch war endlich Schluss mit der Suche. Denn wir haben es geschafft. Wir haben zueinander gefunden und unsere Wege würden bis zum Ende vereint bleiben.

„Wie sehr?"

„Sehr" keuchte ich, als er in meinen Hals biss.

Ich fuhr mit meinen Händen seinen muskulösen Rücken entlang. Seine Haut war angenehm warm und mittlerweile roch ich mehr nach Damien als nach mir selbst.

„Wir hätten schon vor einer Stunde losfahren müssen" raunte er mir ins Ohr und küsste es.

Ich lachte leise auf und drückte ihm einen festen Kuss auf die Lippen.

„Es war deine Idee gewesen" sprach ich zufrieden gegen seine Lippen. 






„Wir kommen kaum voran" murmelte ich gelangweilt.

„Du wolltest unbedingt mir gehören" gab Damien amüsiert von sich und die zweideutige Bedeutung dahinter kam mir sehr bekannt vor.

„Wer hatte denn die Idee zuerst?" sagte ich und zog eine Grimasse.

Leise lachend wandte Damien sich der Straße zu und fuhr einen minimalen Schritt vor. Danach stand unser Auto wieder.

DAMIENWhere stories live. Discover now