DAMIEN

By trapqueen_16

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Damien Adams. Der arrogante, kalte, und äußerst attraktive neue Boss von Madison Smith. Sie kann ihn bis auf... More

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By trapqueen_16

Damien Adams 👆🏻

„Für wen halten Sie sich eigentlich?!" zischte ich und versuchte immer noch gegen seinen starken Griff anzukämpfen.

Seine grünen Augen waren auf meinem Gesicht fixiert und er dachte nicht daran seinen Griff zu lockern.

Die Wärme, die meinen gesamten Körper durchflutete, war mir unerklärlich und ich wünschte niemals aus meinem Zimmer herausgekommen zu sein.

Wie sollte ich mich denn von ihm befreien?

Ich holte unüberlegt mit meinem Knie so gut es ging aus und rammte ihm mein Knie gegen seinen Oberschenkel.

Zu meiner Überraschung zuckte er nicht mal mit der Wimper und blieb in derselben Position stehen.

Sein harter männlicher Körper war gegen mich gedrückt.

Oh Gott Hilfe...

Erneut holte ich voller Wucht aus und wollte wieder damit gegen seinen Oberschenkel kicken.

Aber er machte mir einen Strich durch die Rechnung, indem er reflexhaft mein Knie mit seiner freien Hand umschloss.

Sein Griff war so fest, dass mein Knie beinahe anfing zu schmerzen.

Ich schnaubte verächtlich und wollte mit meinem anderen Knie ausholen, aber hielt inne und wagte mich plötzlich nicht mehr zu bewegen.

Ich spürte wie mir mein Kleid bis zu den Oberschenkeln hochgerutscht war durch meine wilden Bewegung.

Das war nicht mein einziges Problem im Moment...

Die Hand von Damien Adams drückte mein Knie mit Gewalt zurück, sodass ich wieder auf beiden Beinen stand und fuhr mit seiner Hand gefährlich hoch zu meinem Oberschenkel.

Erneut stieg mir die Röte ins Gesicht und ich war froh über die Dunkelheit. So konnte er nicht sehen, wie ich ständig durch seine Berührungen errötete.

Mein Herz setzte einen Schlag aus, als ich die warme Hand auf meinem Oberschenkel spürte.

Dieser Mann ist doch nicht ernsthaft mein Boss ?

„Muss ich Ihnen wirklich beibringen wie man sich zu benehmen hat, Miss Smith?" raunte er mir ins Gesicht und wieder einmal prallte sein heißer Atem auf meinem Gesicht.

Der Geruch von Minze und Zimt stieg mir in die Nase.

Mein Herz schlug wie verrückt gegen meinen Brustkorb und meine Beine fingen an zu zittern.

Warum klang er nur so bedrohlich?

Ich atmete schwer und versuchte mich so klein wie möglich zu machen, indem ich mich freiwillig noch enger gegen die Wand hinter mich drückte.

Seine körperliche Nähe war zu viel des Guten.

Immer schön das Nähe Distanz Verhältnis beachten erinnerte ich mich daran.

„M-mein Kleid.." hauchte ich beschämtund kniff meine Augen zu.

Es rutschte immer weiter hoch.

Langsam lockerte sich der harte Griff von ihm um meine Handgelenke, sodass ich die Möglichkeit dazu bekam ein Handgelenk aus seinen Griff herauszuziehen.

Sobald meine Hand befreit war, griff ich schnell nach meinem Kleidzipfel und zog es soweit es ging nach unten.

Doch mein anderes Handgelenk war immer noch über meinen Kopf gegen die Wand gedrückt.

Ich funkelte den Mann mit den grünen Augen wütend an und versuchte mich mit meiner freien Hand zu befreien.

„Lassen Sie mich los. Was soll die Frechheit?!" fauchte ich bissig, aber beeindruckte ihn wenig damit.

Plötzlich ging das Licht im Gang an und ich kniff überrascht meine Augen zu.

Es war so hell, dass ich einen Moment brauchte um mich an das Licht zu gewöhnen.

Woher kam das Licht?

Ich blinzelte einige Male und meine Augen gewöhnten sich endlich an das grelle Licht.

Aber als mein Kopf nach rechts schnellte, um zu sehen wer in den Gang hineingelaufen war, stockte mein Atem.

Sophia.

Pure Panik und Angst breitete sich in mir aus, als ich Sophia erblickte die mit gesenktem Kopf aus dem Aufzug hinaus lief.

Sie hatte ihren Blick auf ihr Handy gelegt während sie in den Gang hineinlief.

Adams  Griff um mein Handgelenk lockerte sich endgültig und er trat einen Schritt von mir zurück.

Was machte Sophia um diese Uhrzeit hier?!

In letzter Sekunde meldete sich mein Gehirn zu Wort und ich sprintete los.

Mit einem großen Sprung riss ich die Tür zu meiner Suite auf und verschwand in meinem Zimmer.

Zum zweiten Mal lehnte ich mich außer Atem gegen die Tür an und lies mich hinunter gleiten.

Das war knapp gewesen.

Mit laut klopfendem Herzen saß ich eine ganze Weile am Boden und lies das Geschehen von vorhin Revue passieren.

Ich fasste mir mit meiner Hand an den Oberschenkel, den Adams Hand gerührt hatte.

Ungewollt schoss mir die Röte ins Gesicht.

Fuck.

Dieser unverschämte Mann! Wie konnte er es wagen mich anzufassen?

Ich war wütend auf ihn und wollte am liebsten wieder die Tür öffnen und in sein Zimmer stürmen, um...

Um wieder von ihm an die Wand festgenagelt zu werden?

Um gotteswillen! Niemals. Ich wollte ihm meine Meinung ins Gesicht sagen und ihn fragen wie er es wagen konnte, mich zu berühren.

Ich wusste nicht wie lange ich am Boden gesessen hatte, bis es plötzlich an meiner Tür klopfte.

War das etwa Adams?

Oh Gott.

Ich riss meine Augen auf.

Jetzt konnte er was erleben. Was fiel ihm ein mich so an die Wand festzunageln und dabei so heiß auszusehen...

Mit einem Ruck öffnete ich die Tür und wollte schon losreden, aber verstummte, als ich Sophia an der Tür stehen sah.

Was wollte sie von mir?

Hatte sie etwa Verdacht geschöpft? Das war doch gar nicht möglich!

„Darf ich reinkommen?" fragte sie und stand in der Tür.

„Klar komm rein" bat ich sie rein und schloss die Tür hinter ihr zu.

Ich war misstrauisch.

Warum war sie zu mir gekommen?

Sie schien keinen Verdacht geschöpft zu haben.

„Wie gehts dir ? Wie läuft es so?" fragte sie und sah sich kurz in meinem Zimmer um.

„Gut... soweit" sagte ich und traute ihr immer noch nicht.

Sie würde nie einfach so in mein Zimmer kommen und sich nach meinem Wohlbefinden kümmern.

„Dein Zimmer ist echt chaotisch. Wie wärs wenn du mal aufräumen würdest" sagte sie, während sie sich in meinem Zimmer umsah.

Ich musste über ihre Aussage lachen und spielte mit dem Zipfel von meinem kurzen Nachtkleid herum.

„Du hast deinen ganzen Kleiderschrank im Zimmer herumliegen. Wofür hast du eigentlich einen Schrank in deiner Suite?" fragte sie stirnrunzelnd.

„Du klingst wie Mom" sagte ich Augenverdrehend.

„Und du bist genau wie Dad. Er ist genau so ein Chaot wie du" sagte Sophia und lächelte mich zum ersten Mal nach sehr sehr langen wieder an.

Ich erwiderte ihr Lächeln automatisch und wir blieben so eine Weile.

Keiner sagte mehr etwas und Sophia lies sich auf meinem Bett nieder.

Ich stand mitten im Raum und betrachtete mein Zimmer.

Meine Klamotten lagen größtenteils auf dem Sofa und der Kommode verteilt.

Ich war zu faul gewesen um diese in den Schrank zu hängen.

Außerdem hatte ich auch kaum Zeit gehabt, denn die ganze Woche war mit arbeiten vergangen.

„Wollen wir morgen zum Eiffelturm? Oder generell ein bisschen die Stadt  erkunden?" fragte sie mich plötzlich.

„Ich wollte eigentlich mit Liam-„

„Er kann doch mitkommen. Ich war schon einmal in Paris. Daher kann ich euch gut herumführen" schlug sie vor.

Wir hatten nie etwas zusammen unternommen. Wollte sie etwa das Eis zwischen uns zum schmelzen bringen?

„Wir können ja auch gemeinsam etwas zu Mittag essen. Was soll man denn alleine hier machen, oder?"

„Ja, können wir gerne machen" gab ich schließlich nach und konnte es nicht glauben, dass wir morgen tatsächlich als Schwestern etwas unternehmen würden.

Als Kind hatte ich mir schon immer eine Schwester gewünscht, mit der ich alle meine Gedanken und Gefühle teilen könnte.

Jedoch kam es nie dazu, weil Sophia mit meinem Vater lebte und ich mit meiner Mutter.

„Gut wir sehen uns morgen" sagte sie und verabschiedete sich.

Am nächsten Morgen nahm ich eine erfrischende Dusche und zog mich danach an.

Ich kombinierte eine zerrissene Jeans und ein weißes croptop dazu.

Meine braunen Haare glättete ich mir und lies sie offen hinter die Schultern fallen.

Ich schminkte mich dezent und trug rosa Lipgloss auf, um meine bereits rosigen Lippen zu betonen.

Nachdem ich mich mit Parfüm eingesprüht hatte, schlüpfte ich in weiße Sportschuhe.


Da wir heute die Stadt erkunden würden, wollte ich in gemütlichen Schuhen unterwegs sein.

Danach steckte ich mir eine Sonnenbrille in die Haare und verließ meine Suite.

Ich traf auf Liam beim Frühstück.

Es saßen viele Besucher des Hotels in dem Restaurant und frühstückten.

Es war das erste mal, dass wir Zeit zum frühstücken hatten. Die Tage unter der Woche mussten wir früh zur Arbeit erscheinen.

Liam und ich saßen uns gegenüber an einem Vierer Tisch und ich erzählte ihn von Sophias Vorschlag.

Er zuckte mit den Schultern. „Sicher dass es eine gute Idee mit deiner Spießer Schwester ist?" fragte er und nippte an seinem Orangensaft.

„Sie hat mich danach gefragt und irgendwie konnte ich nicht verneinen. Sie klang so überzeugend" sagte ich schulterzuckend.

„Guten Morgen!" wurden wir von Sophia begrüßt, die auf unseren Tisch zugelaufen kam.

Sie trug ihre schulterlangen Haare offen und hatte ein kurzes Sommerkleid an.

Ihre Füße steckten in schicken Sandalen und sie war stärker als sonst geschminkt.

Sie sah wirklich gut aus.

Etwas perplex begrüßten Liam und sie.

Sie setzte sich mit ihrem Teller neben Liam hin.

„Bereit von mir in Paris geführt zu werden?" fragte sie aufgeregt und lächelte breit in die Runde.

Liam warf mir einen misstrauischen Blick zu, den ich kurz erwiderte.

Warum hatte sie heute so gute Laune? Für gewöhnlich wechselte sie kein Wort mit uns.

„Wisst ihr als ich das letzte mal hier war, habe ich einen ganzen Monat hier verbracht" erzählte sie und nahm ihre Gabel mit dem Omelett in den Mund.

Sie erzählte noch einige Geschichten von ihrem letzten Paris Besuch, während Liam und ich ihr zuhörten.

Ich konnte Liam schon ansehen, dass er keine Lust hatte, denn er verdrehte immer wieder seine Augen.

Ich verkniff mir ein Grinsen.

„Damien!" rief Sophia plötzlich und winkte in die Richtung des Eingangs.

Sie strahlten über beide Ohren und ein leichtes rot machte sich über ihre Wangen bemerkbar.

Damien?

Ich folgte ihrem Blick und hätte mich beinahe an meinem Orangensaft verschluckt.

Rechtzeitig konnte ich ihn noch runterschlucken.

In dem Eingang des kleinen Bistros stand ein großer Mann in einem gelben T-shirt und einer einfachen hellen Jeans gekleidet.

Es schien als würde die Zeit stehen bleiben.

Eine Sonnenbrille hing in dem Ausschnitt seines Tshirts und er blickte mit den unglaublich grünen Augen in die Richtung von Sophia.

Gelb hat noch nie so gut ausgesehen...

Seine Brust und die Arme wurden so krass von dem T-shirt betont, dass ich dachte, es würde gleich reisen.

Sein Blick wanderte von Sophia zu mir und ich hielt inne.

Sofort durchströmten die gestrigen Geschehnisse meinen Kopf.

Seine großen Hände die meine Handgelenke umfasst und mich gegen die Wand gedrückt hatten..

Schnell schüttelte ich meinen Kopf um diese Gedanken loszuwerden.

Ich nahm schwer meinen Blick von ihm und sah wie Sophia ihn zu sich winkte.

Seit wann nannte sie ihn beim Vornamen?

Und warum rief sie ihn hierher?!

Ich schluckte unauffällig und sah auf meinen Teller runter.

„Muss ich Ihnen wirklich beibringen wie man sich zu benehmen hat, Miss Smith?" raunte er mir ins Gesicht und wieder einmal prallte sein heißer Atem auf meinem Gesicht.

Wie konnte er die Distanz zwischen uns so übertreten, dass ich vor lauter Verlegenheit ihm nicht mal in die Augen schauen wollte?

Obwohl alles seine Schuld war. Ich wollte nicht mal, dass dieser Mann dieselbe Luft atmete wie ich.

Als der freie Platz neben mir von seinem großen Körper eingenommen wurde, rutschte ich unauffällig weiter weg von ihm.

Na sehr schön.

„Guten Morgen" sagte er kurz mit einer rauen Stimme in die Runde und bekam ein Guten Morgen von Liam zurück.

Ich fand plötzlich meinen Teller auf dem nur Krümel von meinem Pfannkuchen lagen, viel interessanter.

„Wir haben darüber geredet, dass wir heute die Stadt erkunden wollen. Möchten Sie uns begleiten?" sprach Sophia ihn direkt an und Liam warf mir einen vielsagenden Blick zu.

„Es wäre doch schön den Tag als Team zu verbringen" fuhr Sophia fort und jetzt machte es auch bei mir Klick.

Deswegen wollte sie also mit mir und Liam unterwegs sein.

Ich erwiderte den Blick von Liam und unterdrückte es mit den Augen zu rollen.

Damien Adams war der Grund weshalb sie eine spontane Stadt Besichtigung vor  vorgeschlagen hatte.

Wenn sie ihn alleine gefragt hätte, würde es doch auffallen.

Mit mir und Liam hatte sie das perfekte Alibi.

Deswegen war sie heute auch so schick angezogen.

Plötzlich fühlte ich mich underdressed mit meiner Jeans und dem Croptop.

Mr Adams lehnte sich in seinem Platz zurück und ich warf ihm einen kurzen Blick zu.

Beim hinsetzen streifte sein Arm meinen, aber ich wich weiter weg von ihm.

Er hatte seinen linken Arm hinter den Kopf verschränkt und seine rechte Hand umfasste seinen Kaffeebecher.

Schnell sah ich wieder weg.

Es war so fremd ihn in normaler Jeans und einem T-shirt zu sehen.

Obwohl ich ihn gestern schon in Jogginghose und T-shirt gesehen hatte.

Denn man kannte ihn für gewöhnlich nur in Anzügen.

Wenn ich ihn so betrachtete, würde ich behaupten dass er wie ein Playboy wirkte mit seinem muskulösen Körper und dem hübschen Gesicht.

Einer der Frauen mit einem Augenzwinkern ins Bett bekam.

Ein arrogantes arschloch halt.

War er denn so? Ich kannte ihn kaum um das behaupten zu können, denn in meinen Augen erschien er eher arrogant und streng sowie spießig und ernst.

Ob er viele Betthäschen hatte? Sein Aussehen schrie nämlich danach.

„Ich war bereits schon mal in Paris. Man könnte sagen ich könnte Sie blind herumführen" sagte Sophia und lachte ihn süß an.

Flirtete sie ihn etwa gerade an dachte ich mir grimmig.

„Ach, wirklich?" sagte Damien Adams ruhig, aber hatte ihre Frage nicht beantwortet.

Warum benutzte sie mich und Liam als Vorwand, um mit Adams Zeit verbringen zu können?

„Ja, ich kenne jede Ecke in Paris" prahlte sie lächelnd.

Sie brauchte sich keine Sorgen machen.

Mit ihrer Modelgröße und dem schönen Outfit so wie ihrem Aussehen, machte sie bestimmt einen tollen Eindruck auf Adams.

Damien Adams würde niemals zusagen. Als ob er nichts besseres zu tun hatte, als sich von Sophia in der Stadt herumführen zu lassen.

Es war unmöglich, dass er zustimmen würde.

„Madison alles in Ordnung?" fragte plötzlich Sophia an mich gerichtet.

Alle blicken landeten auf mich und räusperte mich.

Unangenehm.

„Ich... habe leichte Kopfschmerzen" entschuldigte ich mich und räusperte mich erneut.

Mein Hals fühlte sich trocken an und ich hasste die plötzliche Aufmerksamkeit von allen auf mir.

Insbesondere die von meinem Boss.

Liam streckte seinen Arm aus und griff nach der Wasserflasche am Tisch.

Mit einer flinken Bewegung füllte er das Wasser in ein Glas und schob es in meine Richtung.

Was sollte denn nicht in Ordnung sein Sophia?

Du nutzt uns aus Sophia, um an Adams ranzukommen.

„Trink etwas" sagte Liam und zwinkerte mir zu.

Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen und spielerisch kickte ich ihm unter den Tisch gegen sein Schienbein.

Er grinste breit zurück und verschränkte seine Arme vor der Brust.

„Also Damien, kommen Sie mit?" räusperte sich Sophia und ich wunderte mich immer noch warum sie ihn beim Vornamen nannte.

Nannte er sie etwa auch beim Vornamen?

Warum beschäftigte ich mich so sehr damit?

Es interessiert mich keineswegs.

„Ja, gerne" drang plötzlich die Stimme von Damien Adams in meine Ohren und meine Nackenhaarestellte sich auf.

Wie bitte?

Ich blickte unauffällig zu Liam, der nur eine Augenbraue in die Höhe zog.

Warum hatte Adams zugesagt?

Mein Kopf schoss unauffällig in die Richtung von meinem Boss und sein Blick lag bereits auf mir.

Seine grünen Augen waren unglaublich dachte ich.

Sie sahen aus wie funkelnde Edelsteine.

Warum sah er mich an, während er mit Sophia sprach?

Ich wurde nervös durch seinen Blick, hielt ihm aber stand.
Es waren zwar nur einige Sekunden, fühlten sich aber an wie eine Ewigkeit.

Endlich blickte er von mir weg und erhob sich von seinem Platz.

„Super! Wir treffen uns alle in 5 Minuten in der Lobby" strahlte Sophia und erhob sich ebenfalls von ihrem Platz.

Dieser Mann wird mir heute noch eine Menge Probleme bereiten.

Ich hatte einfach ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache.

Was sollte passieren? Habe schon einige Ideen mal sehen ob die gut ankommen werden im nächsten Kapitel ;)

Nächstes Kapitel aus Damiens Sicht? Was meint ihr?

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