Tell Me All Your Secrets

By vasiliki_vi

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Rheena wird von ihren Freunden oft als emotionales Wrack bezeichnet. Ein gespenstisch Schiff was vor vielen J... More

Prolog
Empty Threats
It all start with a cigarette
Biology partner
Rheeni
"We are Friends now"
Several kisses from different guys
My bed my rules
I understand, we are friends
"Don't you trust me?"
My brothers drugs
Vitamins
You like me
The conversation
Bad day
The witch
Drunk (1)
Blondi
Drunk (2)
Distraction
like a daughter
Zoo
Asshole
Shut up Rheena
Dancing Queens
Madagasca
Hickey
Break up
Father - Daughter's Boyfriend- Conversation
Friendship + ?
Elsie
You don't know her
Our first times
You know him?
Go with me to the party
"Beach"- Party
Come down
Don't cry
She loves her family
Our last time
Trust her
Nathan
Thamia's Birthday
Training?
Training!
Sergio & co
His girlfriend
Ignore
Sweatheart
Girls-talk
I thought she was my girl
Give me a reason
That's not your Problem
I don't regret it
I know how much you want him
Her first trial day
You are my future
Go fuck him and leave me alone
I'm so jealous
I don't understand you
I am here for you
New background
Am I better than him?
Are you okay?
Don't tell her anything
Four months
Couple costume
Suicide Squad #1
Suicide Squad #2
I promised him
The other guy
He did what?
They have a plan
I'm worried about you
Sorbo's - talk
Don't even think about it
She needs me
We have to tell you something
Do you like him?
I miss you too
Party planner
Surprise party!
Battleship
Food poisoning?
Rheena, don't even try
YOU should read this
Will you marry me?
Dive into you
Do we have to talk about it?
'Cause we can't help it
We can handle this
Code D
The broken phone - Natalie PoV
What about Cleveland?
I love her
Does Rheena like you too?
I can't tell you
You look like your grandmother
The wardrobe debacle
Because you are you
Let me talk to him first / Natalie Pov
Why can't we stay in Cleveland?
Our future
Go out with me
Cold feet?
First date
One word and you'll regret it
Rule 1 : don't get in trouble
You are the best
The fight
I can't forget him
You too?!
I need you
The consultation
Bitchy day
Winter-Schooldance and other disasters
I love you
Unexpected visitor
Something feels wrong
The miscarriage
I deserve it
Never come back

Friends

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By vasiliki_vi

Es ist Sonntag. Normalerweise wollen wir erst morgen früh fahren aber Carol hat mich heute angerufen und mir mitgeteilt, dass Peter wieder zu einem Einsatz muss. Sie klang aufgelöst.
Ich habe es Jake erzählt und dann beschlossen wir heute wieder zu fahren. Ich wollte vorbeischauen, ihr die Neuigkeiten beibringen und außerdem hat uns Carol zum Essen eingeladen.
„Ist alles gepackt?" fragt Grandma als wir uns anziehen. Ich lächle sie an. „Alles gepackt." Sie zieht mich in eine lange Umarmung. „Ich liebe dich, mein Schatz." Schmunzelnd gebe ich ihr einen Kuss auf die Wange. „Wo ist Grandpa?" Frage ich sie als wir uns wieder voneinander lösen. „Unterwegs, du kennst ihn. Abschiede sind nicht seins." Seufzend verdrehe ich die Augen. „Na gut, dann sind wir so weit." Ich hebe meine Reisetasche. „Ich melde mich wenn wir angekommen sind." Murmel ich als wir uns umarmen. Ich warte bis die Kinder sich auch verabschieden und bringe die ersten Taschen zum Auto.
Als ich zurück komme umarmen sich Jake und meine Großmutter. „Danke, dass ich das Wochenende dabei sein durfte." Sie lacht. „Jeder Zeit wieder, mein Junge. Ich bin froh, dass Rheena und du so glücklich miteinander seid." Jake sieht zu mir und augenblicklich schlägt mein Herz schneller. „Ich auch." antwortet er lächelnd.
„Fahrt vorsichtig, und ruft mich sofort an wenn ihr da seid!" ruft sie und hinterher. Ich winke ihr ein letztes Mal zu bevor ich mich in den Wagen setzte und atme dann tief durch.
„Wann glaubst du kommen wir heute an?" frage ich Jake als ich mich anschnalle und nach meinen Geschwistern auf der Rückbank sehe. „Wenn wir nicht in Stau geraten vielleicht sogar noch um acht." nickend schließe ich mein Handy an und spiele Musik ab.

Um so später es wird desto dunkler wird es auch. Nach einer Ewigkeit kommen wir endlich vor Nicoles Haus an. „Romeo, Thami, wir sind da." Ich rüttel leicht an Romeos Bein. „Wo?" nuschelt Romeo müde und blinzelt ein paar mal vor sich hin. „Wir sind da, weck' Thamia auf und bringt eure Sachen rein." Auch ich steige aus, öffne den Kofferraum und nehme meinen Rucksack um zu der Haustür zu gehen.
Als ich Klingel stellt sich Thamia zu mir und lehnt ihren Kopf müde gegen meine Hüfte. „Wir gehen gleich schlafen, Schatz." Nicole öffnet Grinsend die Tür. „Da seid ihr ja endlich!" Sie nimmt uns alle nacheinander in den Arm. „Was ist mir Jake, will er gar nicht mitessen?" Fragt sie und schaut hinter uns wo Jake an seinen Wagen lehnt, total auf sein Handy fixiert. „Ich frag ihn mal." Gebe ich skeptisch von mir und drehe mich wieder um auf ihn zuzugehen.
„Kommst du gar nicht mit rein?" Jake hebt den Kopf und sieht mich kurz an. „Nein." Er steckt sein Handy zurück in die Hosentasche. „Ich fahre gleich zu Natalie. Sie hat mir geschrieben dass sie Zeit hat." Verwirrt ziehe ich meine Augenbrauen zusammen. „Wieso triffst du dich denn jetzt mit ihr? Ich dachte es wäre vorbei?" Jake schmunzelt und zieht mich an sich sodass ich gegen ihn lehne. „Ich möchte es ihr erklären. Selbst wenn es alles komisch zwischen uns war, ist sie mir wichtig. Ich kenne sie schon so lange." Jake streicht mir wie so oft eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich mag das nicht. Woher soll ich wissen, dass sie dich nicht um den Finger wickelt?" Er Grinst und gibt mir einen Kuss. „Weil die einzige die das schafft du bist. Mach dir keine Sorgen. In ein paar Stunden gehöre ich ganz allein dir. Kein verstecken, keine Geheimnistuerei mehr." Er gibt mir einen weiteren Kuss. „Was erzählst du ihr überhaupt?" Fällt es mir plötzlich an. „Jake, wir haben so viele schrecklichen Dinge getan, hinter ihrem Rücken. Sie wird uns hassen. Die ganze Welt wird uns hassen wenn was rauskommt." Spreche ich meine Sorgen laut aus. „Rheena, hab keine Angst." Ich schüttel den Kopf. „Was ist wenn das alles eine blöde Idee ist? Vielleicht sollten wir das einfach lassen?" Jakes Hände wandern zu meinen Oberarmen um mich leicht zu schütteln. „Rheena, komm runter. Es ist alles in Ordnung. Ich werde ihr natürlich nicht alles erzählen. Ich lass' mir was einfallen. Niemand wird dich hassen." Ich umarme ihn seufzend.„Ich möchte nicht dass du schon gehst." Er lacht leise. „Wir waren ein ganzes Wochenende zusammen." Ich zucke mit den Schultern. „Das war nicht genug." Er drückt mich fest an sich. „Wenn du nicht schon schläfst, melde ich mich bei dir später, okay?" Nickend löse ich mich wieder von ihm. „Du weißt gar nicht wie glücklich ich bin." Murmelt er und wirft mir einen sanften Blick zu. „Wir sehen uns morgen." Er hebt die Hand zum Abschied und ich schlage ein bevor ich mich auch umdrehe und ins Haus verschwinde.

Jakes POV

Jake
Bin wieder da
20:12

Natalie
Oh gut
20:13

Jake
Natalie, wir müssen reden
20:13

Natalie
Ich glaube auch..
20:14

Jake
Ich lad Rheena und die Kinder
eben ab und dann komme ich zu dir
20:14

Natalie
Okay, bis gleich
20:21

Etwas nervös klingle ich zehn Minuten später an der Tür von Natalie. Da ihre Mutter nicht da ist öffnet sie mir die Tür und ich schlendere langsam hinter ihr her als wir in ihr Zimmer gehen.
„Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll." Beichte ich und sehe mich in ihrem Zimmer um. Ich war hier vielleicht ein zwei mal drin. „Dann lass mich anfangen." Mein Blick wandert fragend zu ihr. „Okay." Sie atmet tief durch. „Möchtest du dich nicht lieber setzen?" Ich schüttel den Kopf. „Ist in Ordnung ich schaff das bestimmt." schmunzel ich. Sie presst die Lippen zusammen und fängt nervös an mit ihren Händen zu spielen. „Ich habe jemand anderen geküsst." Ich weite meine Augen. „Du-„ ich stoppe und setze mich doch auf ihre Bettkante. „Du hast jemand anderen geküsst?" frage ich sie ungläubig. „Ja?" Erleichtert atme ich aus. „Ist okay, denke ich." Ich zucke mit den Schultern. Überrascht runzelt sie die Stirn. „Du bist nicht sauer?" Ich schüttel den Kopf. „Ich muss dir auch was erzählen." beginne ich ruhig. „Es ist kompliziert und ich kann es dir nicht genau erklären." Ich sehe zu Boden. „Aber ich-„ Ich fahre mir durch die Haare. „Ich glaube ich liebe Rheena." Ein warmer Schauer überfährt mich als ich an sie denke. „nein ich weiß dass ich das tue und das schon seit längerem." Ich sehe wieder hoch zu Natalie die mit den Armen ineinander gekreuzt zu mir runter blickt. Ihr Blick scheint fast schon mitleidig zu sein. „Ich weiß." seufzt sie irgendwann und setzt sich vor mich auf den Boden. „Du wusstest es?" Natalie lächelt. „Jeder weiß es. Offensichtlicher geht's nicht." Ich atme tief durch. „Tut mir leid." entschuldige ich mich und meine es auch so. „Es brauch dir nicht leid tun." Ich nicke. „Doch, ich hätte dich nicht so benutzen und mit dir zusammen sein sollen obwohl ich was für jemand anderen empfinde. Als du mir erzählt hast, dass deine Eltern sich getrennt haben, hast du mir so leid getan. Ich hab es früher schon gehasst wenn es dir nicht gut ging und das tue ich immer noch." Ich wische mir mit den Händen erschöpft durch mein Gesicht. „Und dabei habe ich gar nicht bedacht, dass ich damit nur noch jemanden verletzt habe." Sie streicht mir tröstend über den Unterarm, den ich auf meinen Knien abgestürzt habe. „Es ist okay. Ich meine, war es denn wirklich eine echte Beziehung? Wir haben es doch beide gemerkt. Du hast mehr Zeit mit ihr als mit mir verbracht und ich gebe zu, am Anfang hat es mich gestört aber ich habe einfach gemerkt, dass ich nicht in dich, sondern in unsere gemeinsamen Erinnerungen verliebt war." Ich schmunzel. „Wir hatten da echt ein paar gute Momente." Auch Natalie grinst. „Ja, da waren definitiv gute dabei." Nach etwas längeren Augenkontakt seufzt sie. „Also wars das mit uns?" Meine Gedanken wandern wieder zu Rheena und unserem Wochenende. Als wir da zusammen im Wintergarten lagen,-
Es war magisch. Es war anders. Ich hatte das Gefühl ich konnte hundert Prozent ehrlich sein.
„Ich denke schon." Sie lächelt mich wieder an und es herrscht eine beruhigende stille im Raum.
„Hey Nat." Ich verkneife mir das grinsen. „Ich muss mir keine Sorgen machen oder? Ist der Typ okay?" Sie wird leicht rot und überlegt. „Ja." Sie atmet zufrieden durch. „Er ist sogar ziemlich okay. Ich glaube das könnte was ernstes werden." Erleichtert atme ich auf. „Das ist gut." Mein Blick bleibt bei ihr hängen als ich merke wie sehr sie ihn tatsächlich mag. „Ich freue mich für dich, wirklich. Du hast es verdient." Sie kniet sich hin und umarmt mich stürmisch. Ich erwidere ihre Umarmung. „Du sollst wissen, dass ich immer für dich da bin. Egal ob es mit der Familie zutun hat oder ich dem Kerl eine reinhauen soll. Sag ein Wort und ich bin da." Sie löst sich von mir und strahlt mich an. „Ich denke er wird keine Probleme machen, er ist nicht so einer." Ich denke kurz nach wer der glückliche sein könnte. „Warte, wir reden hier aber nicht über deinem Chemiepartner Freak oder?" lachend lehnt sie ihren Kopf gegen meine Schulter was ich amüsiert beobachte. „Nein, Gott nein." Nachdem sie Luft geholt hat seufzt sie. „Du kennst ihn." Ich denke nochmal nach. „Sag es einfach." Gebe ich wenige Sekunden später auf. „Bist du dir sicher?" Ich nicke. „Das überlebe ich schon." Sie setzt sich auf. „Es ist Daniel." Als hätte ich mich verhört sehe ich sie an. „Daniel?" frage ich skeptisch. Sie nickt. „Der Daniel? Unser Freund Daniel?" Erneut nickt sie. „Ist das schlimm? Ich weiß es sind deine Freunde aber-„ Ich unterbreche sie schnell. „Nein, Nat, das ist gut. Sehr gut sogar. Daniel weiß wie er eine Frau behandelt, ich vertraue ihm." Sie grinst glücklich. „Ich wusste nicht was du davon halten wirst." Ich versuche mir die beiden gemeinsam vorzustellen. „Das kommt so plötzlich. Wie lange war ich weg?" Wir lachen. „Ich weiß, ich kann es auch noch nicht ganz glauben."
Wieder schwelgen wir etwas in unseren eigenen Gedanken.
„Hey, ich hab was, das wollte ich dir noch zeigen." Sie springt auf und geht zu ihrer Kommode wo sie ein Fotoalbum rausholt. „Das sind die Fotos von deinem Sechzehnten Geburtstag. Ich denke das ist ein guter Zeitpunkt um alte Geschichten wieder auszupacken." Ich sehe sie überrascht an. „Aber nicht die! Wir haben geschworen nie wieder darüber zu reden." Lachend setzt sie sich wieder neben mich. „Oh Jake, es gibt manche Dinge die muss man immer wieder hervorbringen. Dazu sind Freunde doch da." Sie blättert das Buch auf und schon auf der ersten Seite geht es mit der ersten Eskapade dieses Tages los.
„Ich will das gar nicht sehen!"
„Jake, schau hin! So schlimm siehst du da doch gar nicht aus." Lachend blättert sie weiter.
Freunde also...
Damit kann ich definitiv leben.

***
Lang ist es her!

So viel zu Dramen... Es kann auch mal alles gut laufen!

Was haltet ihr jetzt von Natalie? Glaubt ihr das war's schon oder wird noch etwas kommen?

Und was denkt ihr über Jake und Rheena. Schaffen sie es wirklich eine normale Beziehung zu führen?

Wie wird das erste Date aussehen?

Schönen Dienstag euch allen! ♥️

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