MY OWN VIBRATOR (überarbeitet...

By wehashtagleberkas

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„Weinend warf ich das Glas in das Spülwasser. Ich konnte das jetzt nicht saubermachen. Die Emotionen überman... More

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Epilog
SÄNKS!!!!!!!!
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By wehashtagleberkas

Für dieses Kapitel hab ich mir etwas zauberhaftes für euch ausgedacht. Nämlich einen Perspektivwechsel, weil ich kreativ bin like beckham.

Harry

Im Schneidersitz sitzend wartete ich angespannt in meinem Zelt und hoffte, dass Pattons Ärger bald abflachen würde. Er schrie Anne nun schon seit einer halben Stunde an. Ich saß zuvor mit ihr auf einer hölzernen Bank und erzählte ihr von meiner Körperbehaarung, die noch nicht richtig einsetzen wollte, während ich ihr eine personalisierte Vibratoratrappe schnitzte.

Doch wie aus dem nichts sprintete Pattons auf uns zu.

"Anne, du blödes Schlämplein!", hatte er sie angefahren.

Wir beide sprangen auf und ich wollte in mein Zelt flüchten um nicht auch noch Zielscheibe seines Verbalangriffs zu werden. Ich schubste Anne aus dem Weg, die mir auf dem Boden liegen hinterhersah und verbarrikadierte mich in meinem Unterschlupf.

Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, als Pattons Stimme plötzlich nicht mehr zu hören war. Langsam schob ich den Stoff des Zeltes zur Seite und fand Nialls Augen. Auch er blickte scheu aus seinem Zelt hervor.

"Ist es vorbei?", flüsterte ich ihm zu.

"Ich hoffe es, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten", sprach er ebenso leise zurück.

Unsere beiden Köpfe schossen gen Süden, denn Anne kam mit tränenüberströmten Gesicht aus unserem Hauptzelt, in welchem sie kurz davor von Pattons zur Sau gemacht wurde.

"Oh, Anne. Geht es dir gut?", fragte ich besorgt. Ich war gerade dabei, aus dem Zelt zu treten, als ich wieder zurücktrat und mich erst absicherte. "Ist die Luft rein?"

"Ja, ist sie. Pattons hat sich schlafen gelegt, weil er sich überanstrengt hatte." Sie stand mit verschränkten Armen vor mir und pampte mir ihre Antwort entgegen.

"Gut." Ich hoppelte ihr entgegen und bemerkte ein riesiges Loch in ihrem Kleid.

"Dieses Loch da", sprach ich und zeigte mit kreisenden Bewegungen auf ihre Vaginalregion. "ist ziemlich groß."

"Ich weiß, ich brauche unbedingt ein neues, so kann ich unmöglich länger herumlaufen. Man hat beinahe die Vermutung, dass sich alles bald in Wohlgefallen auflöst." Anne sprach zwar mehr mit mir, doch wegen irgendetwas schien sie sauer auf mich zu sein.

Wir standen uns ein paar Minuten nichtssagend gegenüber, bis Pete auf uns zu kam und Anne erneut auf ihr schlampiges Aussehen aufmerksam machte.

"Anne, mein Schatz. Du siehst aus, als könntest du ein Makeover gebrauchen!", er hatte seine Arme angewinkelt und sprach in einer hohen Stimme. "Wir zwei Süßen sollten uns auf in das nächste Dorf machen und uns nach einer Schneiderin umschauen. Um die Haare kümmere ich mich, ha!", lachte er und schnitt mit einer imaginären Schere an Annes Haaren herum.

In mir brodelte es. Pete dachte wohl, er könne hier den Helden spielen!

"Vergiss das mal, Pety-Sweety", antwortete ich ihm und äffte seine homoerotische Art nach, was ihm anscheinend gefiel, denn er strich mir kichernd über meine muskelbepackten Oberarme.

"Wenn jemand mit Anne einkaufen geht, dann bin ich das. Ich habe eine objektive Wahrnehmung und lasse mich nicht von Farben wie rosa und pink blenden, so wie du", konterte ich und packte Anne am Arm.

"Wo gehen wir hin?", fragte sie mich.

Anne könnte manchmal wirklich sehr schwer von Begriff sein.

"In das nächste Dorf, einkaufen! Wie weit müssen wir laufen?", erkundigte ich mich nach unserer geographischen Lage.

"Mein Heimatdorf ist 700 Meter von hier entfernt. Das nächste Dorf sollten wir in einem Kilometer erreichen. Dennoch würde ich nicht zu meinem Heimatdorf zurückkehren, da wir sonst den Fluss erneut überwinden müssten", schilderte sie.

Bei dem bloßen Gedanken an diesen Fluss schnürte es mir die Kehle zu, weswegen ich sofort die Richtung des Nachbardorfes anpeilte und Anne hinterher zog.

Im Dorf angekommen waren wir beide ziemlich schlapp, doch Anne packte neuer Lebensmut, als sie den Schneiderladen erblickte.

"Grüßgott, meine Kinder, was braucht ihr zwei denn?", fragte uns die Schneiderin und blickte Anne den Körper hinab an. Erneut wurde ich ein wenig wütend.

"Hallo, ich bräuchte ein neues Kleid, mein altes ist vollkommen zerrissen", sprach mein Ännlein.

"Natürlich, ich hole sofort ein paar meiner Schätze. Du kannst dich währenddessen ruhig schon einmal frei machen.", antwortete sie und verschwand.

Frei machen.

Anne.

Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn.

Meine Augen klebten an ihr und so gerne ich wegschauen wollte, ich konnte nicht.

Sie stand mit dem Rücken zu mir gedreht und hatte vor, den Reissverschluss, der an ihrem Rücken lag zu öffnen. Sie versuchte, über die Schulter zu greifen und so die Reissverschlusslasche zwischen die Finger zu kriegen. Es gelang ihr nicht, weswegen sie versuchte, ihn von unten zu greifen. Auch das fruchtete nicht. Sie blickte über die Schulter und lachte verlegen.

Ich verkrampfte und krallte mich an meinem Hemd fest.

Meine Augen schafften es immer noch nicht, sich von ihrem Körper zu trennen.
Sie wechselte immer wieder zwischen diesen beiden Methoden hin und her, bis sie endlich die Lasche in der Hand hatte. Wieder warf sie mir einen Blick über die Schulter zu, lächelte verschwörerisch und hob immer wieder ihre Augenbrauen.

Ich atmete schwer, meine Beine zitterten und ich musste mich auf den Stuhl setzen, der neben mir stand, um nicht zu kollabieren.

Langsam, ganz langsam zog sie den Reissverschluss hinunter.

"Du ju leik wot ju sie?", raunte sie und ich merkte, wie sich in meinem Bauch etwas veränderte. Es stieg mir mehr und mehr in den Kopf.

Sie legte ihre rechte Hand auf ihre linke Schulter und brach den Blickkontakt mit mir nicht ab.

Ich betete, dass die Schneiderin bald zurückkommen würde, denn mir schwante Böses, wenn Anne's Aktion nicht sofort unterbunden werden würde.

Sie schob einen Träger von ihrer Schulter und richtete ihren Blick wieder nach vorne. Nun blickte sie mich durch einen Spiegel, der vor ihr stand, an und wiederholte ihre Augenbrauenbewegung ununterbrochen.

Der zweite Träger fiel.

Ich lehnte mich im Stuhl so weit zurück, wie es nur ging und hoffte inständig, dass Anne den nächsten Schritt nicht gingund dieses Gefühl in meinem Magen bald vergehen würde.

Mein Kopf wurde hochrot und ich wusste, jetzt war meine letzte Chance, wegzusehen.

Doch ich konnte nicht.

Anne ließ ihr Kleid fallen, mit dem immer noch dämlichen Grinsen und dem Versuch, erotisch zu sein, im Gesicht und ich konnte mich nicht mehr halten.

Mein kompletter Mageninhalt kroch meine Speiseröhre hinauf, ich hielt mir die Hand vor und rannte auf den Blumenstock zu, der an der Tür stand. Ich entleerte mich bis zur vollkommenen Vollkommenheit und schaute auf, um in die entsetzten Augen von sowohl Anne, die nackt dastand, als auch von der Schneiderin, zu blicken.

"Es tut mir schrecklich Leid", entschuldigte ich mich vor dem Blumentopf kniend und hob meine Hand um Annes Körper zu verdecken.

"Ich verstehe nicht, warum sie nicht wegsehen! Sie Banause!", rüffelte mich die Schneiderin.

"Ich konnte nicht! Es ist dasselbe, wenn Liam Zayn einen Pickel ausdrückt. Ich will es nicht sehen, aber ich schaffe es nicht, meinen Blick abzuwenden." Tränen stiegen mir in die Augen und ich schüttelte den Kopf.

"Wieso reagieren sie so auf einen nackten, wunderschönen Frauenkörper?", hakte die Dame nach.

"Ihre Brüste sind nicht ganz symmetrisch."

ÜBER SEXY KOMMENTARE UND NOCH SEXIERE LIKES FREU ICH MICH WIE SAU

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