Ein GLP in Not

By RedsyDevil

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Alice ist halb am verzweifeln. Ihre beiden Mitbewohner sind ausgezogen und alleine kann sie sich die Miete ni... More

Vorwort
FAQ
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapiel 4
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapital 29
Kapitle 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Zusatz
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Lest das !!!
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Tipp
Kapitel 50
Special
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 17 <Special>
Empfehlung
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Ich habe eine Aufgabe für euch
Kapitel 12 Special
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Fakten über "ein Glp in Not"
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Empfehlung zwei
Kapitel 41 <Special>
Kapitel 74
Kapitel 75
!!!!!!!
Kapitel 76
Kapite 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 42 <Special>
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
kapitel 87
info
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
skype account
Kapitel 98
Kapitel 99
lets read
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kik und Skype
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Interview
Kapitel 110
Das Interview
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Ach du heilige Scheiße.
Kapitel 116
so much getagge.
Kapitel 117
Tag.
Kapitel 95 >Special<
Kapitel 118
Kapitel 119
Und noch mehr Tags
Party!
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Epilog
Danksagung
Leseprobe Rainbow Secret
Leseprobe Beste Freunde küsst man nicht
Hörbuch!
Ja lol
frage antwort runde gefällig?

Kapitel 5

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By RedsyDevil

Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, kamen auch schon Manuels Sachen an. Ein Freund von ihm hatte sich scheinbar einen Umzugswagen gemietet und Manuels Sachen zu seiner neuen Behausung gebracht. Es war nicht all zu viel, ein paar Klamoten, ein, zwei Bücher, Spiele und jede Menge Nippes und Krempel, die Kisten waren deshalb auch nicht sonderlich schwer und so hatten wir im nu alles nach oben gebracht. Manuel lud seinen Kumpel noch zu einer Tasse Kaffee ein, aber dieser lehnte dankend ab, er müsse noch wo hin und so blieben wir erneut alleine. Ich verzog mich in mein Zimmer um zu lernen, was Manuel tat wusste ich nicht, wahrscheinlich auspacken. Der Lernstoff war ziemlich trocken, aber im Grunde beherrschte ich ihn schon, es war reine Wiederholung und so wurde mir schnell langweilig, während ich über meinen Büchern saß und Löcher in sie herein starrte. Ich beschloss irgendwann meinen PC anzumachen. Das Internet gab wie immer mehr unnötige Sachen als nützliches her, aber genau das war wohl sein Sinn, es sollte mich also wirklich nicht weiter stören. Doch auch das Internet konnte schnell langweilig werden und ich schaltete den PC aus. Gelangweilt wippte ich auf meinem Stuhl hin und her und betrachtete mein Zimmer. In den Ecken lag ein wenig Staub und ich überlegte schon ob ich staubsaugen sollte, als es plötzlich an meiner Tür klopfte, ich öffnete sie und welch wunder, Manuel stand davor. "Wollen wir was zocken?", fragte er und hielt ein Spiel in die Höhe. Ich nickte, dankbar, dass er mich davon abgehalten hatte aus Langeweile zu staubsaugen und folgte ihm ins Wohnzimmer. Ich setzte mich neben ihn und beobachtete ihn, wie er das Spiel startete. Seine Augen leuchteten irgendwie und er sah glücklich aus. Es machte mich selbst glücklich ihn so zu sehen, es war, als würden wir uns schon ewig kennen dabei kannten wir uns genau seit gestern. "Erzähl mir ein wenig von dir. Ich kenne dich ja gar nicht richtig", sagte er plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken "hm, ich heiße Alice Mural, meine Lieblingsfarbe ist rot, meine Haare sind nicht gefärbt und ich bin Singel" "nicht gefärbt? " er sah mich erstaunt an"Nope, die sind von Natur so", ich lächelte stolz,"ich hab die Haare von meiner Mum" "Deine Mum muss eine tolle Person sein, was arbeitet sie denn so?" "Hm, spielt Harfe auf einer Wolke schätze ich", ich lächelte ihn traurig an,"sie und mein Dad sind vor einem Jahr bei einem Autounfall gestorben" "ohman, das tut mir leid, ich wusste ja nicht..." "ist ja nicht schlimm", unterbrach ich ihn, "ich meine, schlimm ist es schon das sie tot sind, aber ich muss mich damit abfinden", ich zuckte mit den Achseln, "Was ist mit dir? Erzähl mir etwas über dich" "Nun, meine Haare sind auch nicht gefärbt, meine Lieblingsfarbe ist blau und ich bin seit kurzem auch Singel" "Wieso bist du eigentlich umgezogen?" "Wahnsinnige Ex" "Oh, davon kann ich ja auch ein Lied singen" "wieso das?" "Naja, meiner hat die ganze Zeit an mir herum geredet er wolle so gerne mal einen Dreier und ich hab natürlich Nein gesagt, dann wollte ich ihn mal zur Überraschung besuchen und was sehe ich? Er liegt im Bett mit zwei Bitches, ich schreie ihn an er zuckt nur die Achseln und meint, wenn ich ihm nicht gebe was er braucht, nimmt er es sich eben von wo anders her. Ich hab ihm die Schlüssel für seine Wohnung an den Kopf geworfen und bin schnell raus, er hat ein paar mal versucht mich anzurufen, aber ich hab jetzt erst einmal genug von Beziehungsdramen." Manuel nickte und kratzte sich am Kopf. Über was er wohl gerade nach dachte? Er machte den Mund auf um etwas zu sagen und ich war tierisch gespannt was er so von sich erzählen würde."also gut, lass uns los spielen", er setzte ein breites lächeln auf und hielt mir einen Controller hin, enttäuscht nahm ich ihn entgegen.

Wir spielten doch ziemlich lange, doch irgendwann, so gegen 3 packte uns der Hunger und auch meine Blase meldete sich. "Wir sollten aufhören, ich hab Hunger und muss mal ganz dringend aufs Klo", ich stand auf und machte mich auf den Weg ins Bad, während sich Manuel scheinbar in Richtung Küche bewegte. Ich hatte mir mit ihm einen enwirklich guten Mitbewohner geangelt, das musste ich schon sagen.

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