Mit schnellen Handbewegungen entfernte er mir Schuhe und Socken.
Selber schlüpfte er aus seinem Sakko und sein Hemd.

Dann setzte er sich auf meinen Schoß und fing an meinen Hals zu liebkosen.
Ich drehte meinen Kopf auf die rechte Seite, damit er mehr Zugriff auf meinen Hals hatte.

Erst waren es leichte Schmetterlingsküsse, doch dann saugte er an der empfindlichen Stelle und biss leicht rein.
Ich wimmerte unter ihm.
Wärend er sich auf meinem Hals makierte, fummelte er an meinem Gürtel rum.

Schon lange hatte sich mein Schwanz schmerzhaft gegen meine Hose gedrückt und schrie nach Erlösung.

Als er mir endlich meine Hose geöffnet hatte, löste er sich von meinem Hals und zog mir langsam die Hose runter.
Erleichtert das ich endlich befreit wurde, seufzte ich.

Jungkook machte ein anzügliches Geräusch.
Ich sah ihn an und er grinste verschmitzt.
„Keine Boxer?"

Meine Wangen glühten und ich biss mir auf die Unterlippe.
„Sagen wir, ich hatte eine Ahnung, wie es enden würde."
Jungkook lachte und das war das schönste, was ich je gehört hatte.

Schnell entledigte auch er sich von seiner Hose samt Boxer und kletterte auf meinen Schoß.
Seine Lippen fanden ihren Weg auf die meinen und unser Kuss war leidenschaftlich. Schon fast erotisch schmiegen sich unsere Zungen einanander und ich war ein stöhnendes etwas unter ihm.

Seine Zunge fuhr kurz über meine Unterlippe, bis sie sich ihren Weg nach unten bahnte.
Erst zu meinem Kiefer dann zu meiner Ohrmuschel. Dort biss er mir leicht in mein Ohrläppchen und ich stöhnte abermals.

Seine Zunge liebkoste die Empfindliche Stelle hinter meinem Ohr und ich wimmerte.
„Jungkook~ ahh, bitte."
„Du musst geduldig sein, doll."

Er hatte meinen Hals wieder erreicht und verwöhnte diesen, biss leicht, saugte und fuhr mit seiner Zunge drüber.

Mein Verstand war benebelt. Ich dachte an nichts mehr, spürte nur und ließ mich fallen.
„Bitte... fass mich an."
Ich spürte sein Lächeln an meinem Hals.
„Geduld.", hauchte er nur und ich spürte seinen warmen Atem.

Ich ließ meine Hände auf seinem Rücken rauf und runtergleiten.
Als er mein Schlüsselbein erreichte und die Kontur darüber leckte, krallte ich mich in seinen Rücken.

Die eine Hand auf seinem Rücken, die andere in seinem Haar, zog ich leicht daran, was ihn zufrieden brummen ließ.
Ich spürte die Vibration das von seinem Brummen ausging und es erreichte mich bis in mein Unterleib, was sich angenehm zusammenzog.

Sein Weg ging weiter nach untern, zu meiner Brust. Er liebkoste meinen linken Nippel. Nahm ihn in den Mund und zog leicht daran.
Ich stöhnte abermals, nicht darauf achtend wie laut ich war.

„Baby, ich liebe es dich zu hören." Sein warmer Atem prallte auf meinen nackten Oberkörper.
Jungkooks' Lippen legten sich auf meine Rippen.
Ich durchbog meine Wirbelsäule und wandt mich unter ihm.
„Bitte, Jungkook, bitte...", brabbelte ich vor mich hin.

„Jetzt kommt der spannende Teil." Er löste sich von mir und ich seufzte frustriert über den Verlust des Körperkontakts.

Er nahm die Geschenksschachtel und griff nach der Krawatte.
„Es ist meine Lieblingskrawatte geworden.", schmunzelte er und sah mich aus erregten Augen an.
„Meine auch.", flüsterte ich und spürte wie Hitze meinen Körper überkam.

Toxic Love | JikookWhere stories live. Discover now