Kapitel 268

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Wir waren alle am Essenstisch. Mein Vater berührte die OP nicht so wirklich. Guten Appetit." sagte Takumi und sah in die Runde. Guten Appetit!" sagte Takeo fröhlich und begann in seinen Pfannkuchen herum zu stechen und ihn dann nach und nach zu essen. Ich stocherte nur herum. Den Hunger den ich eben noch gehabt hatte war wieder weg. Und... was habt ihr heute gemacht?" fragte Megan in die Runde um ein Gespräch zu beginnen. Sie mochte die Stille nicht die grade am Tisch herrschte. Ich war bei Suzuna." sagte ich einfach und aß weiter. Ich war mit Tante Ava auf den Spielplatz." sagte Takeo begeistert und begann zu beschreiben was sie da gemacht hatten, was ich sehr niedlich fand, da er so auf geregt war das er ein wenig anfing zu stottern, Erst waren wir Rutsche...n und dann... ja dann haben wir eine Sandburg gebaut. Die war sooo groß!" Er ließ die Gabel fallen und machte seine Arme auseinander. Ich hob die Gabel lächelnd vom obenauf und legte sie auf seinen Platz. Und dann kam Onkel Colin und ist mit uns zurück gegangen. Er hat dann mit uns ein Haus aus Steinen gebaut." meinte Takeo begeistert. Ava hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, doch Colin lächelte aus verständlichen Gründen nicht. Und du Ryunosuke?" fragte Megan. Ich war in der Stadt." sagte er knapp und aß einfach weiter. Und warst du bei meiner Schwester?" sagte ich bitter und umklammerte mich an die Gabel. Nein ich war nicht bei Suzuna." sagte er und trank seinen Sake. Du bist so ein Arsch." sagte ich und schmiss die Gabel in seine Richtung. Was soll das?" fragte mich der Alte griesgrämische Mann. Du hast dich nie um uns gekümmert! Und jetzt wo sie vielleicht..." sagt ich doch brach ab. Takumi griff beschwichtigend nach meiner Hand. Ich stand auf: Mir ist der Appetit vergangen. Entschuldigt mich." Mama!" sagte Takeo und streckte seine Arme mir entgegen. Ich hob ihn aus dem Stuhl, was mein Körper nicht so gut fand, und ging mit meinem Sohn an der Hand hoch. Ich brachte ihn zu Bett. Es war schließlich schon 20 Uhr. Ich zog ihn um, zog ihn eine frische Pempas an und legte ihn ins Bett. Ich setzte mich auf den Stuhl den ich mal zum Stillen benutzt hatte und beobachte wie mein kleiner Schatz einschlief. Ich liebte dies, es zeigte dass ich doch eigentlich viel Zeit hatte. Aber irgendwie war ich meiner Meinung nach ziemlich egoistisch in letzter Zeit. Ich dacht e Hauptsächlich an Sachen die mich betrafen und kümmerte mich kaum noch um meinen Sohn sondern sorgte mich mehr um Suzuna. Irgendwie füllte ich mich Wir würden bald mit Takeo zum Arzt gehen um den Grund seiner Hohen Intelligentes auf den Grund gehen. Takumi kam ins Zimmer. Er dachte wohl, dass ich schlief als er mich raus trug. Es war wohlgemerkt ziemlich dunkel im Raum. Er schloss die Türe zu Takeo hinter uns. Ich bin wach." nuschelte ich und sah zu ihn hoch. Oh. Tut mir leid." sagte er und setzte mich aufs Bett. Ich weiß, dass mein Verhalten nicht Ok war." sagte ich und sah auf mein Füße. Nein, du musstest das tun. Das war vollkommen Gerecht und angebracht." sagte er und nahm mich in den Arm. Ich weiß nicht..." meinte ich und kuschelte mich an ihn. Ach mach dir keine Sorgen. Bist du Müde?" fragte er mich und strich mir über die Wange. Nicht wirklich." antworte ich und musterte ihn. Dann können wir ja noch eine Runde Spazieren gehen." meinte er und grinste. Gerne." sagte ich und stand auf. Besser halt als nichts tun.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt