Kapitel 77

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Ich saß herum und Tippte auf meinem Handy herum. Ich schrieb mit Takumi.

‚Und wie geht es dir? Wo bist du gerade?' fragte ich ihn.

‚Ich bin grade mit meinen Eltern unterwegs. Wir machen Weihnachtseinkäufe. Bei dir ist es gerade mitten in der Nacht. Warum bist du noch wach?' fragte er mich.

‚Morgen ist doch der Geburtstag des Kaisers. Deswegen lerne ich noch ein wenig und schreibe noch mit dir. Freu dich doch.' schrieb ich ein wenig verärgert zurück.

‚Um 2:45. Wollen wir bald noch mal Telefonieren? Ich ruf dich auch an.' fragt er.

Wir hatten bisher nur 2-mal Telefoniert da es zu Teuer wurde.

‚Nein, das kostet doch zu viel.' meinte ich.

‚Aber ich will deine Stimme noch mal hören. Denn ich vermisse sie. Ich vermisse alles an dir!' kam direkt eine Kommentar zurück.

Ich schlag einen Arm um meine Knie und legte mich hin.

‚Ich dich doch auch. Wie geht es deiner Großmutter?' fragte ich.

Wegen ihr musste er zurückkehren. Sie war an Krebs erkrankt. Sie wollte ihn bis zu ihren Tod noch um sich haben.

‚Für ihren Zustand gut. Aber ich hoffe für sie, dass sie bald stirbt und nicht so viel leiden muss.' schrieb er zurück.

Ich wollte ihn umarmen und ihn trösten.

‚Wird schon alles Gut. Tut mir leid. Ich muss jetzt mal wirklich schlafen. Du hast Recht. Es ist gleich 3 und ich sollte mal ein wenig schlafen. Ich liebe dich.' schrieb ich und klappte mein Handy zu und legte es auf meinen Nachtisch.


„Aufstehen!" weckte mich meine Mutter sanft.

„Jetzt schon." grummelte ich und schlug mein Augen langsam auf.

„Es ist schon 9 Uhr. Wir wollten doch nach Osaka heute. Mal was anderes sehen." sagte sie.

„Erst 9..." grummelte ich, "Und wann hast du bitte gesagt, dass wir nach Osaka fahren?"

„Gestern." sagte sie.

Sie wirkte irgendwie so glücklich und fröhlich.

„Wirklich?" fragte ich und stand auf.

„Ja." sagte sie und ging raus.

So zog ich mich um. Wollten wir nicht eigentlich in den Kaiserlichen Garten gehen?

Als ich fertig umgezogen war nahm ich mein Handy.

„Schlaf gut und Träum was Schönes. Es kann sein das ich mich an dem 24 eine ganze Zeit nicht melde kann, da ich mit meiner Familie Unterwegs bin. Nimm mir das Bitte nicht übel." stand in der Letzten SMS die er mir geschickt hatte.

Ich klappte das Handy zu nachdem ich die Folgende SMS Verfasst hatte: "Du weißt doch das ich dir das nicht böse nehmen werde. Viel Spaß. Und grüß Teshi, den kleinen großen Prinzen von mir."

Müde und niedergeschlagen ging ich runter.

Suzuna saß am Tisch und aß ein Brot mit einer Scheibe Brot mit Käse. Ich tat es ihr gleich.

Den Arbeitsplan für Satsuki für den nächsten Monat hatte ich ihr gestern gegeben. Es hatte sich wirklich nicht so viel verändert.

Meine Mutter war stolz auf mich das ich bereits in einen so jungen Alter schon Co. Chefin war. Ich war überrascht, dass sie mich als Co Chefin genommen hat, eine 17 Jährige. Es war nicht grade so normal. Es war sehr Komisch.

Sollte ich wohl auch mal da ein Vollanstellungsangebot bekommen?

Höchst wahrscheinlich. Aber ich wollte Diplomatin werden. Erst mal konnte man damit viel Geld verdienen und zweitens konnte ich damit was in der Welt bewegen.

Ich wollte nicht sehen wie die Welt zerfiel und ich da nichts gehen konnte. Außerdem konnte ich das sicher gut. Ich wollte Japan präsentieren und nicht immer eine fröhliche Maske aufsetzten müssen.

„Suzuna, Misaki, wir müssen los." sagte meine Mutter und winkte uns raus.

Wir fuhren mit der Bahn nach Osaka. Dies dauerte lange. Sehr lange. Während der Fahrt schlief ich.

In der Stadt war es schön aber ich war heute nicht so zu begeistern. Abends fuhren wir zurück nach Tokio. Viel hatten wir gesehen und eindrücke Sammeln könne. Osaka musste im Frühling wegen den vielen Kirchbäumen wunderschön sein.

Auf der Rückfahrt sah ich auf mein Handy. ‚Keine Neue Nachricht' stand dort. Ich schlief um 23 Uhr ein. Es war keine Nachricht eingetroffen. Irgendwie war ich endtäuscht.



Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt