Kapitel 11

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"Hallo Takumi!" rief ein Junge und Winkte uns entgegen.Er war riesig und sah ihn sah Takumi sehr ehrlich.

"Das ist mein Bruder Teshi." sagte Takumi wehrend wir näher kamen.

Teshi hieß auf Japanisch Engel. Takumi hieß Zimmer Mann. Da sah man, dass seine Eltern ihren Erstgebornen mehr mochten.

Eine blonde Frau sah mich an. Sie hatte leuchtende Blaue Augen.

"Takumi ist das Misaki?" fragte sie neugierig auf Englisch.

"Ja, das ist sie." sagte er auch auf Englisch.

"Guten Tage." sagte ich mit einer Verbeugung.

"Hallo Misaki! Ich bin ja so froh dich endlich kennen zu lernen!" sagte sie und umarmte mich.

Ich war überrascht. In Japan war so eine Begrüßung, bei der ersten Begegnung, sehr selten. Besser Gesagt nie.

"Oh wie unhöflich. Ich habe mich nicht vorgestellt. Mein Name Megan. Ich bin Takumis Mutter" stellte sie sich vor und ließ mich los.

Ich glaube, ich sah so aus, wie ich mich fühlte, ein wenig verstört.

"Mutter, so begrüßt man sich doch nicht in Japan. Hast du das et war schon vergessen?" sagte Teshi, als er meinen Gesicht Ausdruck sah und musste schmunzeln.

Er war ungefähr 1,90 Meter groß und hatte braun Haare, aber genau dieselben Augen wie Takumi.

"Oh, Endschuldige. Aber ich bin ja so Aufgeregt. Takumi hat uns ein wenig von dir erzählt und es ist so schön dich endlich kennen zu lernen." sagte Megan fröhlich, "Aber du bist noch hübscher als ich es mir vorgestellt habe."

Sie strahlte noch mehr als die Sonne, die durch die Glasfassade schien.

"Darf ich meine Familie vorstellen." sagte Takumi und begann, "Das ist mein Mutter Magen, sie hat sie ja schon vorgestellt. Das ist Teshi mein Bruder, er ist 2 Jahre älter als ich. Und zum Schluss mein Vater Shin. Er ist Japanischer Herkunft, aber hat sich hier in meiner Mutter verliebt in England und ist hier geblieben."

"Es freut mich sehr, sie alle kennen zu lernen." sagte ich in einen guten Englisch.

Ich war froh, dass ich zu den Japan gehöre, die Englisch sprachen. Dies Gehört in Japan nicht zu einer Selbstverständlichkeit.

"Kommt, lass uns nach Hause fahren." sagte Shin mit einen lächeln.

So verließen wir den Flughafen. Wir stiegen in ein großes Auto. Groß in den verhalten zu Japanischen Autos.

Ich durfte hinter dem Fahrer, Shin, sitzen. Takumi saß neben mir.

Es war komisch das alle Links fuhren.

Ab und zu zeigte Takumi auf Sehenswürdigkeiten an denen wir Vorbei fuhren. Was mich sehr faszinierten war die Scherbe, ein Super modernes Gebäude und Finanz Imperium. Man sah sie im Leichten Sonnenlicht schimmerte.

Er legte einen Arm um meine Schultern. Megan beobachtete uns im Rückspiegel. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Wir kamen vor einen Haus an. Es war in einen Moderne, Block Styl gebaut.

Wir stiegen aus.

Bevor ich die Chance hatte meinen Koffer aus dem Kofferraum zu nehmen, hatte Takumi ihn schon raus.

Es war hier schon früher Morgen und die Sonne schien schon.

"Komm ich zeige dir dein Zimmer." sagte Takumi und wir gingen ins Haus.

Ich wollte gerade die Schuhe aus ziehen, da erinnerte mich Takumi: "Du musst deine Schuhe nicht ausziehen."

"Ach Stimmt ja." sagte ich und folgte ihn.

Das Haus war von innen in Weiß gehalten.

Im ersten Stock gingen wir zum letzten Zimmer. Ich öffnete Takumi die Türe.

Wir betraten einen Raum.

Ein schönes Bild vom mehr war auf eine Wand gedrückt. Nicht vom dunklen Englischen Meer, sondern das helle Japanische Meer. Das Bett war groß, ein dopple Bett. Eine große Glastür führte auf einen Balkon. Takumi stellte den Koffer vor den Kleiderschrank mit einem Spiegel als Wand.

"Das ist das Gäste Zimmer. Hier hast du deine Ruhe vor allen." sagte er mit einen lächelt und fügte dann noch hinzu, "Außer von mir."

Ich lief rot an, als er dies sagte.

Er ging zu mir und gab mir einen Kuss. Zu meiner und seiner Überraschung schlang ich die Arme um seinen Nacken. Takumi legten seinen linken Arm um mich. Ich löste mich von ihm und legte meinen Kopf an seine Brust.

"Hast du Hunger? Es gibt gleich eine Typisch Englisches Frühstück." sagte er.

Ich hörte es in seiner Brust abermals. Es grummelte in seiner Brust und war nicht so klar, wie sich seine Stimme normal anhörte.

"Ja." sagte ich, immer noch mit leicht geröteten Wangen.

"Meine Mutter würde dich nur zu gerne einpacken und nicht mehr her geben." sagte er mit einen Lachen in seiner Stimme.

"Warum mag sie mich den so sehr?" fragte ich und sah zu ihm hoch.

"Weil sie sieht, dass ich sehr glücklich mit dir bin." sagte er und gab mir noch mal einen kurzen kleinen sanften Kuss auf die Lippen.

Dieser Kuss brachte mein Herz wieder mal dazu einfach kurz zum Stillstand.

Jemand Räusperte sich. Takumi sah genervt zur Türe.

"Was ist Teshi?" fragte er Augenrollend.

"Ich soll euch nur zum Frühstück abholen. Ich wusste ja nicht, dass ihr am rummachen seid." sagte Teshi mit einen grinsen.

Ich ging einen Schritt zurück und lief knall rot an.

Takumi ging auf Teshi zu und boxte ihn leicht. Teshi lachte.

"Du bist ein Großer Idiot, weißt du das?" sagte Takumi und knuffte ihn abermals.

"Sie ist wirklich niedlich, wenn sie verlegen ist." sagte Teshi, mit einen Zwinkern zu mir.

"Ich bin nicht niedlich!" sagte ich und wurde nicht rot vor Scharm, sondern vor Wut.

Teshi und Takumi lachten. Sie hatten beide genau dasselbe Lächeln.

"Zwei Perverse Aliens. Das wird sicher super." sagte ich Sarkastisch.

"Perverse Alien? Muss ich das Verstehen?" fragte Teshi verwirrt.

"Misaki nennt mich immer Perverses Ailen. Warum geht dich nicht an." meinte Takumi und grinsend.

"Kommt, das Essen wird Kalt! Teshi, Takumi, Misaki! Sputet euch!" rief Megan laut.       


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt