Kapitel 205

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Das Leben ging wirklich weiter und der Mami Alltag hielt alle Düsteren Gedanken von mir ab. Trotzdem schlief ich kaum und aß auch nichts bis sehr wenig. Ich hatte ziemlich schnell Gewicht verloren, was eine normale Frau sicher toll gefunden hätte. Mich interessierte es nicht großartig und Takumi regte sich darüber auf da ich ohne hin schon untergewichtig war. Takeo krabbelte grade im Wohnzimmer über den Täppisch aufs Fenster zu und setzte sich dann hin. Er tippte Hikari ganz vorsichtig an. Da machte ich mir keine Sorgen. Hikari war erst gelangweilt von Takeo gewesen und jetzt höchst interessiert. Er kratzte ja auch nicht, was sehr gut war. Es war eine Seltsame Freundschaft zwischen den beiden. Hikari rollte sich auf den Bauch und ließ sich von Takeo massieren der Automatisch wusste das er ganz vorsichtig sein musste um ihn nicht zu verletzten und das wollte er ja nicht. So beschäftigte Takeo sich die ganze Zeit mit Hikari während ich auf der Couch saß und zusah. Es war wunderbar mit an zu sehen. Der Schlüssel im Schloss machte mich Aufmerksam. „Ich bin wieder da." rief Takumi. Takeo gab ein Jauchzendes Geräusch von sich und krabbelte in die Richtung von Takumis Stimme. Dieser kam rein und bückte sich und hob Takeo hoch. „Hallo kleiner." sagte er und streichelte ihn über den Rücken. Ich saß in den Sesseln und winkte ihn: „Hey. Du bist ziemlich früh dran." „Ja. Neuer Rekord. 4 Uhr an einen Montag. Das ist eine Leistung nicht war." sagte er und küsste mich zur Begrüßung. Und damit war mein Gesprächsstoff schon aufgebraucht. „Was hast du heute gemacht." sagte ich und setzte mich in den Schneidersitz. „Es war nicht so spannend." sagte er und setzte sich mir gegenüber auf die Couch. Takeo döste langsam weg. „Erzähl mir es trotzdem." sagte ich und sah ihn erwartungsvoll an. „Ich habe Hauptsächlich mich um den Export gekümmert. Es war viel Unterschreiben und so." sagte er, „Was hast du denn so gemacht?" „Auch nichts Besonderes. Nach dem du weg warst war ich mit Takeo noch kurz einkaufen." sagte ich und ein wenig Einfalls los. Das Stimmte zwar, aber ich hatte eigentlich ein wenig mehr, doch ich wollte ihn nicht langweilen. „Was hast du dir den Gekauft?" fragte er. „Gar nichts. Nein ich habe Lebensmittel gekauft." sagte ich und stand auf. Ich holte mir eine Decke und legte sie um mich. Danach setzte ich mich wieder hin. „Ist dir wirklich Kalt. Hier ist es eigentlich ziemlich warm drin." sagte Takumi besorgt. „Ja ein wenig." gab ich zu. „Bist du vielleicht Krank?" fragte er und kam zu mir. Vorsichtig legte er mir eine Hand auf die Stirn. Seine Augen wurden schmal: „Du bist richtig Eisig, geh mal hoch ins Bett und schlaf eine Runde." „Mir geht es aber gut. Mir ist nur kalt." sagte ich und schob seine Hand weg. Naja... das war eigentlich ein wenig gelogen. „Ich ruf an besten unseren Haus ans, der dir dann Medikamente geben kann." sagte Takumi. „Sonst könntest du das ja auch machen." sagte ich lächelnd. „Ja." sagte er und musste auch Lächeln. „Dann ruf ich mal an, davor bring ich Takeo noch ins Bett." sagte er und ging weg. Ich rollte mich in der Zeit zusammen und sah nach draußen. Es war schönes Wetter. Ich fühlte mich müde und war auch plötzlich eingeschlafen.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt