Kapitel 36

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Wir hatten uns wieder umgezogen und abgetrocknet.

Der Nachteil an der Wasser Schlacht war, das Takumi und ich uns gegenseitig ins Wasser geschubst hatten und wir eben komplett durch nässt aus den Wasser gekommen waren. Aber damit kam ich klar.

Meine Haare waren noch nass und machten damit mein Shirt nass. Das war bei der Hitze aber sehr angenehm.

"Wollen wir in die Strandbar gehen?" fragte Takumi und ging vor.

Ich folgte ihm.

Aber er wusste, dass ich Ja sagen würde.

Manche wussten man halt was der andere dachte. Wir kannten uns ja jetzt auch schon 1 gutes Jahr und vom Sehen ja schon noch länger. Da verstand man schon was der andere dachte. Es wäre komisch wenn man dies nicht über die Zeit gelernt hätte.

Wir betraten die Bar. Der Boden war aus Bambus gemacht. Es hatte was... Die Stühle waren entweder an Tische oder in Richtung Meer gestellt. Entweder in der Hütte die nicht sehr groß war oder in den um einige größeren außen Bereich konnte man sich niederlassen.

Bei den guten Wetter saßen allen Draußen, was ich komplett nachvollziehen konnte. Takumi ging zur Bar und zog mich sanft mit sich.

"Hey, was kann ich euch zwei machen?" fragt uns der Mann, der Hinter der Bar.

"Könntest du uns eine Cola geben?" fragte Takumi.

"Klar." sagte der Mann hinter der Bar.

Takumi hatte dieses Mal den Passen betrag schneller aus der Tasche geholt.

Der Typ sah uns Belustig dabei zu wie wir beide versuchten schneller zu sein als der andere. Dieses Mal hatte er gewonnen, aber das nächste Mal würde ich die Siegerin sein.

"Sei dir da nicht so sicher." sagte Takumi als er mir meine Cola reichte.

Er hatte schon so oft, auch in der Vergangenheit, meine Gedanken bereits Gelesen. Aus machen tat es mir schon immer etwas.

"Raus aus mein Kopf!" forderte ich ihn auf.

"Ich war doch gar nicht drin." meinte er wieder mal wie einer Unschuldsmiene.

Diese hatte er schon richtig gut drauf.

Ich schüttelte den Kopf und machte mich auf den Weg nach draußen. Takumi folgte mir wie ein Schatten. Er schaute sich genau wie ich nach einem Tisch um. Es gab sogar einen im Schatten. Dieser war aber nicht für 2 sondern einer für 10 Leute.

Mit meinem Getränk schob ich mich durch die gut gelaunten Menschen. So kam ich an und setzte mich, mit dem Gesicht in Richtung Meer.

Kinder bauten Sandburgen, Frauen Sonnten sich, Männer lassen ein gutes Buch. Natürlich taten das nicht alle aber viele. Eine Gemischte Gruppe vom Geschlecht und Nationalität spielten Volleyball. Zwar auf den Strand aber mit mehr als 2 Spieler pro Mannschaft.

Ich nippte an der Cola. Sie war angenehm kühl.

"Nur noch 8 Tage. Dann geht es wieder zurück nach Japan." sagte Takumi.

"Es wird komisch dann wieder durchgängig Japanisch zu sprechen." meinte ich.

"Und die Zeit Umstellung ging ja jetzt eigentlich ganz gut. Die Frage ist ob das wieder so gut klappt." meint Takumi auf Japanisch.

"Stimmt. Das hat auch mit den Englisch gut geklappt." gab ich in derselben Sprache zurück.

"Ja. Man muss mal bedenken wie wenige Japaner Englisch können." gab er zurück.

"Japanisch ist halt schwer genug. Viele lernen ja auch Englisch." sagte ich und trank noch was.

"Diese Sprache sollten noch mehr Leute lernen damit es keine Kulturellen grenzen gibt." meinte er.

"Warum sprechen nicht alle Menschen in jeden Land einfach eine und dieselbe Sprache, dann wäre es einfacher für alle. Aber das wird so nicht gehen, da erst mal alle bereits Lebenden Menschen diese Sprache lernen müssen." gab ich zurück und trank einen Schluck.

"Stimmt." meinte er nachdenklich.

Die Volleyballspieler machten eine Pause und kamen hoch zu der Bar. Ein Paar kamen nach draußen und sahen sich um.

Ein Mädchen kam auf uns zu: "Hey können wir uns zu euch setzte."

"Klar." sagte ich.

"Gleich kommen aber noch 4 andere. Ist das in Ordnung." sagte ein Afroamerikaner an der Seite des Mädchens.

"Natürlich." sagte Takumi. Insgesamt waren sie 7.

"Woher kommt ihr." fragte der Afrikaner, "Auf jeden Fall Asien."

"Ich bin halber Engländer." sagte Takumi.

"Und ich komme aus Japan. Er ist halber Japaner und lebt auch da." sagte ich und vollendete Takumis Vorstellung.

"Cool. Ach ich bin Nico und komme aus Deutschland. Die da neben mir ist Ruby." stellte der Afrikaner mit einen Grinsen und legte einen Arm um sie.

"Ich komme aus Norwegen. Das Klischee mit den blauen Augen und blonden Haaren erfülle ich voll und ganz!" sagte Ruby.

Der Rest der Volleyballgruppe kam zum Tisch. Sie nickten uns Freundlich zu und setzten sich.

Wir sahen vom weiten sicher aus wie Freunde. Sie stellten sich nach einander vor und sagten aus welchem Land sie kamen.

Da war alles dabei. Eine kam aus Amerika, jemand anderes aus Australien oder Neuseeland.

"Woher kennt ihr euch?" fragte ich, weil es mich wunderte, dass sie sich kannten obwohl sie aus Verschieden Ländern und sogar Kontinenten kamen.

"Wir sind in einen Projekt drin was solche Freundschaften zusagen Organisiert zusagen solche Freundschaften." sagte eine Chinesin.

"Ja, damit wir andere Kulturen kennen lernen. Wir sind jeden Monat in einem anderen Land. Ein Schüler Austausch zusagen den Mann in einer Gruppe macht." sagte Ruby begeistert.

"Das alles kostet viel, aber es Lohnt sich." sagte Nico.

"Wenn man das Geld hat warum sollte man das dich aus nutzten." sagte ich mit einen Lächeln.

Vielleicht sollte ich so ein Projekt mal unserer Schule vorschlagen.

Die Meisten Familien da hatten aber genau wie meine sehr wenig Geld.

Aber wenn man dies mit einer Kooperation mit einer Reichern Schule machte und dies der Staat unterstützen würde, wäre dies ohne Probleme zu schaffen!

Wir redeten noch eine ganze Zeit. Sie luden uns ein mit ihnen eine Runde Volleyball zu spielen, aber wir mussten zurück nach London.

Wir verabschiedenden uns und bestellten uns ein Taxi. Schweigend und auch ein wenig müde fuhren wir mit dem Taxi zurück in die Hauptstadt Englands.


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt