Kapitel 166

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Die Tage Verstrichen weiter. Ich arbeite immer Multiviert und mir ging es irgendwie jeden Tag besser. Woran es lag wusste ich nicht. Ich war nun im 5 Monat, also bei der Hälfte. Meine Ärztin hatte gesagt dass es spätestens nach den 3 Monat entspannt wird und man nicht mehr so große Probleme hat.  Aber das die Laune so weit nach oben geht, das sich jeder Tag anfühlt als sei ich neu geboren worden oder das die ganze Welt so schön war. Die einzigen Sachen die mich ein wenig nerven, war das ich meine Gesamte Garderobe neu Kaufen musste da mein Bauch einfach zu groß war. Aber auch die Gymnastik Kurse musste ich besuchen die für mich jetzt ehr keinen Sinn ergaben. Doch ich verstand es, aber Lust hatte ich darauf keine. Der letzte Punkt der mich Momentan auch noch störte, dass ich mich jeden Tag mit Ölen einreiben sollte. Takumi war auch oft weg, aber das meiste bekam ich nicht mit, da ich ja auch am Arbeiten war. An einen Tag, war ich einmal kurz wo hin geflogen und dann wieder nach Japan. Er hatte sich Schreckliche Sorgen gemacht da ich nicht auf seine SMS geantwortet hatte. Nun war es Freitagabend. 2 Wochen nach Takumis Geburtstag. Ich hatte einen Schönen aber doch anstrengenden Arbeitstag hinter mir und danach dieses Gymnastiktraining. Heute hatten fast alle Frauen ihren Mann dabei. Ich gehörte natürlich zu denen dessen Mann nicht da gewesen war. Naja Takumi war von gestern bis Samstagmorgen bei seinen Großvater. Ich war also alleine als ich nach Hause kam. Dachte ich zu mindestens. Hikari kam jammernd auf mich zu. „Du weißt schon, dass du Verfressen bist." sagte ich leise zu ihm wehrend ich fütterte. Ich war mir ziemlich sicher, dass er dies war. Es klingelte an der Haustüre. Ich ging erstmal an die Sprechanlage. „Hallo?" fragte ich ein wenig nervös, wer konnte es nur sein. „Hallo Misaki." trällerte Satsuki. Ich seufzte und ließ die Türe aufgehen. Was wollte den meine Ex-Chefin hier? Ich öffnete meine Haustüre und ging in die Küche, da das Teewasser das ich mir aufgeschüttete hatte, in meinen Altmodischen Wasserkocher schon pfiff. Schnell kümmerte ich mich darum. Ich hörte, dass die Türe zuging. „Hey Satsuki, wie geht es dir?" fragte ich, wehrend ich Tassen aus einen Schrank holte. Sie antwortete mir nicht. Ich war deswegen nicht besorgt. Vielleicht schaute sie sich grade um. Ich schüttete Tee in die Tassen und wollte sie grade zum Tisch bringen als mich irgendwas von hinten Packte und mich in den Schwitzkasten nahm. Ich schnappte nach Luft und trat in die Richtung des Angreifers. Ich trat ins nichts, da die Person anscheint ausgewichen war. Mir wurde irgendwas über Mund und Nase gedrückt und meine Lider wurden schwer.

Ich erwachte in einen äußerst Luxuriösen Raum in einen Ledersessel. Ich sah einen Mann mir gegenüber in einen Sessel. Ich konnte ihn nicht sehen, da hinter ihn ein Fenster war und mir von dort die Sonne ins Gesicht schien. Ich sah nur seine Silhouette die sich auch von dem Sessel abhob. „Ah sie sind endlich wach." sagte er mit einer mir völlig unbekannten Stimme. Ich biss meine Zähne zusammen. „Sicher fragen sie sich wer ich bin und warum sie hier sind. Nicht wahr?" fragte er und lachte anscheint dabei. Er lachte mich aus. „Wegen ihren Betäubungsmitteln fällt mir das Denken ziemlich schwer." zischte ich und setzte mich ordentlich hin. „Ja diese Idioten haben sie viel zu lange betäubt. Sie waren einen halben Tag ohne Bewusstsein. Ich hatte schon sorge das sie gar nicht mehr aufwachen." sagte er als redeten wir über das Wetter reden. „Dann wenn sie die Frage schon selber gestellt haben können sie sie mir ja auch beantworten." fauchte ich fast. „Ach sie sind unsere Erpressung für die japanische Regierung, mehr nicht." sagte er und winkte ab. Ich erstarrte in meinen Sitz. Wie und warum machte man sowas? Welche Gründe? Und warum unbedingt ich?


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt