Kapitel 138

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Ich flog schon wieder nach Hause. 

Ich war nur von Freitagmorgen bis Samstagabend dort gewesen.. 

Ich würde landen Sonntagmorgen wieder in Tokio. 

Eigentlich war so ein kurzer Besuch ziemlich unnötig, da man viel Stress für eine kurze Zeit hatte. Ich war immer noch durch einander und wusste nicht was ich tun sollte. 

Takumi würde es früher oder später erfahren. Mir persönlich war Später lieber. 

Ich trank meine Limo während ich Anfing die Sachen zu lesen.

 Es war eindeutig besser hier im Flugzeug zu lesen als beispielsweise im Auto. Da ich schließlich genügend Zeit hatte, konnte ich alles lesen. 

Es ging eine Flugbegleiterin und fragte was wir wollten. Ich bestellen mir ein Tost mit Gurken und mit extra viel Käse. 

Schnell aß ich es und lass dabei selbst weiter. 

Vor der Endbindung musste ich auch Urlaub machen? Och ne. 

Ich würde wohl sagen müssen, dass ich in Mutterschutz gehen würde. 

Ich verstaute die Sachen in meinen Koffer und schlief noch ein Paar stunden bevor wir auch schon landeten. Ich nahm mir ein Schokoladenherz mit einen ‚Danke das sie mit unserer Arline geflogen sind' und ging mit meinen Koffer direkt weiter. 

Ich wollte mich bewegen und nicht still an einen Ort verweilen. Ich war verdammt nervös. 

Ich wollte es Takumi direkt sagen, um es schnell hinter mir zu haben. Aber ich hatte keine Ahnung ob er Zuhause auf mich wartete oder hier am Flughafen. 

Ich sah mich um während ich immer weiter ging. 

Im Empfangs Bereich standen viele Menschen. Einige davon standen mit einen Schild rum. 

Ich sah ein Blonden Schopf. Dieser hielt ein Schild in der Hand. Das war also nicht Takumi. 

Den dieser würde ja kein Schild mitnehmen. Schließlich kannte ich ihn doch. 

Automatisch lass ich das was darauf Stand. Es war auf Englisch geschrieben: ‚Will you marry me, Misaki Ayuzawa?' 

Ich sah ungläubig zu dem Schild. 

Grüne Augen sahen mich unter den Schild an. 

Ich ließ meine Tasche Fallen und hielt einfach nur die Hände vor meinen Mund. 

Ich wusste gar nicht, was ich sagen oder denken sollte. 

Ich füllte wie mir Tränen über die Wange liefen. 

Takumi kam aus der Menge der Leute heraus. 

Er sah mich mit einem schüchternen Lächeln an, so anders als sonst. 

Er nahm das Schild runter und nahm mich in die Arme. 

Danach ging er vor mir auf ein Knie. 

„Misaki, du hast es wahrscheinlich schon gelesen. Aber ich muss das jetzt noch mal fragen. Willst du meine Frau werden?" sagte er und lächelte mich an. 

Er holte eine kleine Schatulle hervor. Darin war ein Ring mit aus Silber mit kleinen hellen Steinen drin. 

Ich konnte nichts sagen. 

Ich konnte nicht ja sagen, nicht bevor er nicht alle Fakten kannte. 

Ich sah Hinata, Suzuna, meine Mutter, Teshi, Erika, David, Ciel, Mina Suzunas Tochter, Satsuki, Honoka und Subaru die am Rand standen und aus der Entfernung beobachteten. 

Ich wollte ja sagen, aber ich konnte einfach nicht ja sagen. Ich weinte weiter, ich konnte einfach nicht aufhören und ging auf die Knie. 

„Misaki? Alles in Ordnung?" fragte er besorgt und legte die Arme um mich. 

„Ich muss mit dir reden." sagte ich leise. 

Er verstummte und fragte leise: „ Das trau ich dir eigentlich zu, aber wenn du so anfängst muss ich das einfach Fragen. Hast du mich mit irgendwem in Amerika betrogen?" 

„Nein, das würde ich nie tun." sagte ich und schmiegte mich an ihn, "Können wir das nicht unter vier Augen besprechen." 

Er hob mich einfach hoch, wie auch meine Tasche und ging mit mir nach draußen. 

Er stieg in ein Taxi und schnallte mich und danach sich selbst. So fuhren wir zurück in unsere Wohnung. 

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt