Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 240

„Ich habe mitbekommen das du wieder schwanger bist. Und ich muss sagen man sieht es dir auch an. Vor allen wenn ich das so sagen darfst warst du im Frühjahr ein ziemliches Klapperstelle und jetzt wiegst du wenigstens ein bisschen mehr." sagte Megan wehrend wir beide in der Küche beschäftigt waren. „Ja... das Stimmt." sagte ich und wurde ein wenig rot. „Aber Kindchen, was hast du denn?" fragte mich meine Überführsorgliche Schwägerin. „Ach gar nichts." sagte ich und sah Beschämt auf den Angebrannten Pfannkuchen. „Ach kleines. Es ist nicht Schlimm. Es wird von dir nicht erwartet das du Perfekt bist. Takumi kann kochen. Dann musst du es doch nicht können." munterte sie mich auf und klopfte mir auf den Rücken. Sie schob mich vom Herd weg und macht das was ich grade so verkackt hatte perfekt. „Ach, aber manchmal kommt es mir so vor." sagte ich und lehnte mich an die Theke. „Warum kommt es dir so vor das du sein Musst." sagte sie und sah kurz zu mir rüber. „Ich will für alles da sein, alles schaffen auch ohne Hilfe. Ich will eine gute Mutter sein und für meinen Mann eine Gute Ehefrau..." sagte ich und sagte dann leise, „Aber am Ende des Tages geht man immer Traurig ins Bett weil man die Erwartungen die man an sich selbst gestellt hat nicht geschafft hat. Wie soll man dann die Erwartungen erfüllen die andere an einen Stellen." „Hör mal zu." sagte Megan und legte den Pfannkuchen auf den Teller und stellte die Pfanne weg. Mit in die Hüfte Gestemmten Händen kam sie auf mich zu. „Du bist grade aus den Krankenhaus endlassen weil du einen Hirntumor hattest und hast es grade so überlebt hast. Ja wir kämpfen! Und wir geben die Hoffnung niemals auf Perfekt zu sein. Wir kämpfen solange bis wir nicht mehr können und zusammen brechen und das ist nicht gut so. Was ist an Perfektion wert wenn dein Partner, Takumi, mein Sohn, dich mit allen Fehlern liebt. Und ich sage dir Madam das sind bei dir nicht all so viele. Du brauchst dich nicht zu verändern. Du musst nur so bleiben wie du bist." sagte die ältere Frau streng und lächelte mich nun liebe voll an, „Ich war so froh das Takumi dich zu uns nach England gebracht hat vor 11 Jahren. Du bist so liebenswert und hast so eine gute Seele. Verändere dich nicht großartig weil es die Gesellschaft von dir verlangt. Wir alle lieben dich so wie du bist viel mehr. Streng dich nicht so viel an. Du bist schließlich auch Schwanger und da musst du dich nicht nur um dein Leben kümmern." „Aber Megan ich bin doch erst am Anfang des dritten Monat. Da habe ich noch einige Freiheiten." sagte ich und lächelte die Weißhaarige Frau an. Das Alter stand ihr wirklich gut. Sie war Ende 50 und Shin schon Anfang 60, trotzdem Strotzen die Beiden noch vor Energie. Ich beneidete dies. Ich war fast 29 und schon ziemlich antriebslos manchmal. Das hatte mit zum Sport gehen und da kommt doch noch was dazwischen zu tun, auch wenn Takumi dann auch Extra zuhause blieb damit ich dies tun konnte. Naja zu mindestens vor meiner OP, jetzt durfte ich fürs erste keinen Sport machen, was für mich gar nicht so schlimm war. ‚Ach es regnet, da kann ich doch nicht ins Fitnessstudio gehen, schade aber auch...' war nur einer von vielen Beispielen. Früher war das nicht so. Früher wäre ich gegangen und hätte mich dabei gut gefüllt. „Ich bring dann schon mal das Besteck und so rein." sagte ich und nahm Teller hervor und trug sie in das Esszimmer. Den Anblick den ich von dort ins Wohnzimmer war irgendwie süß. Ich sah 2 Männer und 1 Baby wie sie mit Bauklötzen Spielten und Zügen. Sie waren alle 3 Kindsköpfe. Wobei Takeo von ihnen Wahrscheinlich der vernünftigste war, was damit zu tun hatte das er mich sah alles stehen und lies und auf mich zu gerannt kam und ganz laut „Mama" schrie. Ich stellte die Sachen auf den Tisch ab und hob ihn hoch. „Na, hast du Hunger auf Omas Super Pfannkuchen?" „Klar!" sagte er und schlang die Arme um mich. Die beiden Jungs sahen mich neidisch an. Naja das war so nicht ganz richtig. In Takumis Augen und auch in Shins lag ein Ziemlich weicher ausdruck.