Kapitel 263

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Ich Atmete tief ein als ich in Suzunas Zimmer eintrat. „Hey." sagte ich mit einen leichten Lächeln auf den Lippen. Aber als ich sie sah erstarrte ich in der Bewegung. „Hey." krächzte sie und strahlte mich an. Es war nicht viel, da sie anscheint sehr schwach war, aber sie gab sich alle Mühe kraft voll zu sein. „Wie geht es dir." fragte ich stockend. Es war eine dumme Frage... Ich taumelte schon halb auf den Stuhl neben ihren Bett zu. Sie lag auf ihrem Bett und war sehr Blas. Man hatte ihr ihre wunderschönen dunkelbraunen Haare komplett ab Rasiert, was bei ihr sehr Unnatürlich aussah und einfach falsch. „Scheiße." sagte sie und ihre Mundwinkel, die am Anfang noch leicht nach oben und nun zeigten sie wieder nach Unten. „Sind die Ärzte schon bei dir gewesen?" fragte ich und spielte mit den Rand meines Ärmels. „Ja." meinte sie und sah an die Decke. „Auch die aus..." sagte ich zögerlich. Ich wusste, dass sie dies nicht gut heißen würde. „Die auch." meinte sie ruhig. „Und?" fragte ich nun wieder voller Hoffnung. „Was und?" fragte sie Schwach. „Wann geht es los? Was haben sie gesagt?" wollte ich nun aufgeregt wissen. Ich lehnte mich vor und stützte mich auf den Bett ab. Dieses gab auch leicht nach unter den Gewicht was nun auf dem Bett war. „Es geht in 17 Stunden los... Und sie sagen sie versuchen ihr Bestes. Sie sagten auch, dass ich mich lieber verabschieden soll." sagte sie sehr schwach oder kam es mir nur grade so vor weil sie das so gesagt hatte. „Nein. Ich werde das nicht akzeptieren. Nicht du auch noch! Nein! Das lasse ich nicht zu!" schrie ich und sprang auf. Der Stuhl kippte um wegen des Schwunges. „Misaki... Komm runter." sagte Suzuna. „Nein! Nein! Nein!" schrie ich und stapfte durch das Zimmer wehrend ich durch das Zimmer lief. Ich trat gegen den Stuhl, der zu meiner Freude mit sehr viel Wucht und auch Radau gegen die Wand flog. „Das darf nicht sein!" schrie ich nochmals Laut. Die Türe flog auf und zwei Männer packten mich. „Lassen sie mich los!" forderte ich und versuchte mich aus dem Griff der Männer zu winden. „Lassen sie das, sie werden sich nur selbst wehtun!" sagte einer dieser Kerle beruhigen. Mein Körper wurde schlaf. Ich hatte nicht die Kraft und den Willen mich weiter zu wehren. Mir liefen nur Stumm die Tränen über die Wange. „Alles in Ordnung?" fragte einer der Männer besorgt. Ich antwortete nicht. Ich war in eine Stimme Starre verfallen. Waren das nicht irgendwie die fasen der Trauer Ähnlich? Ja, irgendwie schon. Sie setzten mich auf eine Bank wo ich zur Seite weg kippte und mir weiter einfach nur Tränen über die Wangen liefen. Ich sah alles und sah nichts. Ich sah, dass Leute an mir vorbei liefen, aber es wurde alles zu einem nicht erkennbaren Strom. Alles wurde gleich. Eine Einheitliche Masse. Ich wusste nicht, ob ich dies als gutes oder Schlechtes Zeichen sehen sollte. Eine Person stach aus der Masse raus. Nicht weil er auf mich zukam, sondern da er mit seinen Aussehen gar nicht zu den Anderen Passte. „Misaki." sagte er sanft und nahm mich in die Arme. Ohne Probleme hob er mich hoch. „Was hast du dir dabei gedacht." meinte er Kopfschüttelnd wehrend wir uns in den Strom einfügten. „Hast du was getrunken?" fragte er und ging raus. Es wurde auf einmal ganz hell. Ich zuckte zusammen und versteckte mein Gesicht an seine Brust. „Gehen sie! Los!" forderte er mit Zorn in der Stimme. Dies passte so gar nicht zu ihm. Ich wurde hingesetzt und es war immer noch Hell. Ich konnte nur noch Umrisse sehen. Ich sah Journalisten deren Blitze immer wieder mich blendeten und Blind machten.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt