Kapitel 143

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Ich war überraschend schnell mit der Arbeit fertig, nämlich schon am Mittwoch. Es war schon erstaunlich wie schnell ich wurde fertig. Es war wirklich erstaunlich! 

Aber ich konnte erst am Montag weiter machen, da ich dann erst wieder neue Aufgaben bekommen würde. 

Ich blieb deswegen auch liegen, dass ich wenigstens noch ein paar Minuten länger schlafen konnte als sonst. Denn ich war verdammt müde. Ich schmiegte mich in mein Bett. 

Takumi war anscheint schon aufgestanden. Es war alleine so langweilig! 

Ich stand auf. 

Mein Brüste taten ein ganz kleines bisschen weh. Es war nicht Schlimm, nur ein wenig komisch. 

Ich trottete ins Wohnzimmer. Von dort aus, sah ich in die Küche. Da stand Takumi und kochte was. 

Ich rieb mir müde über die Augen. 

„Guten Morgen." sagte ich und ging zur Couch. 

Da rollte ich mich zu einer kleinen Kugel zusammen und schlief noch ein wenig. 

Ich mochte es nicht wirklich alleine in einem so großen Bett zu schlafen. 

Die Geräusche die Takumi in der Küche machte, waren irgendwie beruhigend für mich. Ich war nicht wie früher ganz alleine. 

Hikari sprang zu mir auf die Couch und stupste mich mit seinen Kopf an, nach den Motto: Mein Platz! 

Statt weg zu gehen strich ich ihn über den Pelz. 

Er war so verdammt weich. 

Ich streichelte ihn und er schmiegte sich nachher an meinen Arm und legte sich neben mich. 

Ich lächelte in mich hinein. Alles war grade im Moment schön. Nicht überwältigend, aufregend oder lustvoll sondern einfach nur schön. 

Es war von nichts getrübt sondern einfach nur so wie es war. Es war einfach ein Tag, der nie vergehen sollte. 

„Und Misaki?" fragte Takumi. 

„Was?" fragte ich. 

„Wie geht es dir?" fragte er und lachte leise. 

„Gut." sagte ich und erhob mich, so dass ich über die Couch zu ihn rüber gucken konnte, „Und dir?" 

„Auch gut. Hunger?" 

„Ja." sagte ich und stand auf. 

Ich ging zu ihm und umarmte ihn von hinten und legte meinen Kopf auf die Schulter. Ich spürte jede Bewegung die er machte. Es war so angenehme und ich fühle mich so beruhigt und sicher.

Er lächelte mich an und drehte mich zu mir um und küsste mich. Er legte die Arme um mich. 

Einen Arm und meine Taille und seine Hand legte er einmal um mich herum auf meinen Bauch. Er war schon Runder als davor. 

Das war auch nicht schwer gewesen, da ich ja sehr untergewichtig war und auch immer noch war. 

Es war nicht gut, das wusste ich, aber ich nahm immer noch nicht zu. Ich gab mir ja auch mühe. 

Takumi löste sich von mir und tat uns einen Crêpes auf die Teller. Er tat da noch Schokosirup drüber und nahm beide Teller. So gingen wir zum Tisch. 

„Wann hast du deinen nächsten Frauenarzt Termin?" fragte Takumi, als wir angefangen hatten zu essen. 

Ich sah ihn an: „Ich habe noch gar keinen gemacht, das wollte ich heute für noch am besten so diese Woche machen." 

„Ich kann das auch machen." sagte Takumi, „Dann kannst du noch, natürlich nur wenn du willst, mit Suzuna und Erika raus gehen. Heute müssen Hinata und Teshi nämlich auf die kleinen Aufpassen. Sie wollen nämlich auch mal was anders machen." 

„Danke, das wäre wirklich nett. Was wollen sie den machen?" fragte ich und aß weiter. 

„Keine Ahnung, vielleicht was Café trinken oder so." sagte er und aß weiter. 

„Ok. Ich rede gleich mit ihnen." sagte ich und aß meinen Crêpe auf. 

„Hast du noch Hunger?" fragte Takumi mich. 

„Nein, ich esse vielleicht gleich noch eine Kleinigkeit." sagte ich und stand auf. 

Ich setzte mich auf Takumis Schoss. Er lächelte mich an. 

„Ich habe was für dich." sagte er und gab mir eine kleine Schachtel. 

„Was ist das?" fragte ich. 

„Das ist ein Ernährungsergänzung mittel." sagte er. 

„Warum? Ich ernähre mich Ideal!" sagte ich. 

Dieser Ernährungsplan war perfekt ausgearbeitet. 

„Um dein Gewicht zu halten. Aber du solltest normal 10 bis 12 Kilo zunehmen. Außerdem fehlt es dir an Eiweißen." sagte er und gab mir eine Tablette in die Hand. 

Ich nahm mir eine und ein Glas. Ich schluckte sie runter. 

„Na, zufrieden?" fragte ich und küsste ihn auf die Wange. 

„Ja." sagte er und lächelte mich an. 

„So jetzt muss ich aber meine Schwester anrufen." sagte ich und ging zu meinem Handy. 

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt