Kapitel 120

429 30 7
                                    

Ich wachte auf. In denselben Krankenhaus wie immer. Wieso nur immer ich! 

Mein Bein tat höllisch weh und meine Sicht war immer noch ein wenig verschwommen. 

Ich erhob mich. 

Ich musste wissen wo Takumi ist. 

Etwas Piepte immer schneller sobald ich mich ein wenig bewegte. 

Mein Herzschlag wurde nicht nur wegen der Bewegung, sondern weil ich mir sorgen machte. Ich kämpfte mich aus der Bedecke hervor. 

Ich stellte fest, dass um mein Bein ein Gips war. Der ging von meinen Knie bis zur Hüfte. 

Ich versuchte auf zu stehen. Dieses Piepen ging mir jetzt schon auf die Nerven. 

„Sie sind wieder wach." sagte jemand. 

Ich sah auf. Es war ein Arzt. 

„Anscheint Herr oberschlau." sagte ich und wollte Aufstehen. 

„Bleiben sie sitzen, sie können nicht Laufen. Sonst reist die Haut auf." meinte der Arzt. 

„Wo ist mein Begleiter?" fragte ich und versuchte weiter auf zu stehen. 

Der Mann drückte mich aufs Bett zurück: „Ihren Begleiter geht es wieder besser. Wenn sie ruhig bleiben bringe ich sie zu ihm." 

Sofort stellte ich meine Fluchtversuche ein. 

„Frau Ayuzawa, also ich werde sie erst über ihre Wunden informieren." sagte er wie zur einer geistig Behinderten, „Sie haben einen Schuss ins Bein ab bekommen. Die Kugel Steckte in ihren Knochen fest. Wir mussten ihn brechen, da es zu gefährlich war ihn in ihren Knochen zu lassen. Außerdem haben sie eine leichte Gehirn Erschütterung. Diese ist aber ist nicht alt so dramatisch." meinte er. 

„Ich sehe nicht mehr Klar. Also kann das schon was schlimmer sein." meinte ich säuerlich, „Und jetzt bringen sie mich endlich zu meinen Begleiter!" 

Ich befahl es so streng das er zurück wich. 

Schnell lief der Assistenzarzt aus meinen Raum und holte einen Rollstuhl. In den half er mich zu setzten. 

Bevor er es machen konnte riss ich die Herzteile von meinen Brüsten ab. Der Bildschirm fing an zu Piepen. 

Schnell schaltete er das Gerät aus. 

„Und jetzt sag mir wo das verdammte Zimmer ist Bursche!" schrie ich den Jungen an. 

Er zuckte wieder zusammen. 

Ich glaubte, ich sah tränen in seinen Augenwinkeln. 

Er tat mir nicht leid. Er hatte einfach Pech mich als Patientin zu haben. 

So wurde ich in ein Zimmer ein ganzes Stück von meinem Zimmer entfernt. 

Der Assistentsarzt Flüchtete sofort als ich da war. 

 Ich sah Takumi. Er lag in einen Bett und hatte die Augen schlossen. Panik durchströmte mich. 

„Takumi!" schrie ich fast. 

Ich packte seine Hand und fuhr mit zittrigen Fingern zu seiner Ader am Handgelenk. 

Ich füllte den Puls und konnte auch den Rhythmus seines Herzens auch auf den Monitor sehen. Aber sie könnten auch da einfach irgendwas abspielen. 

Ich schob das Lacken von seiner Brust weg. 

Ich sah in meinen Gedanken immer noch das Blut was aus der Wunde strömte.

Doch die Stelle wo die Wunde war, auf der Höhe seiner Taille, war nun ein Steriler Verband. 

„Und sehe ich so umwerfend aus wie ich mich fülle." sagte eine kratzige aber immer noch wunderschöne Stimme. 

Ich sah auf. Takumi hatte die Augen aufgemacht und sah mich an. 

„Du hast mich wirklich umgeworfen." sagte ich und strich ihn über die Wange. 

„Du siehst nett gesagt ziemlich scheiße aus. Was haben dir die Ärzte gesagt? Was haben dir die Kugeln angetan und warum hast du einen Verband um den Kopf?" durch löcherte er mich mit Fragen. 

„Nur eine leichte Gehirnerschütterung. Mein Bein mussten sie brechen um die Kugel raus zu bekommen. Und das Kompliment gebe ich an den zwar schönen aber auch zu blassen Mann zurück." ich strich ihn immer und immer wieder die Wange. 

„Hey nicht Weinen!" sagte Takumi und strich mir eine Träne aus den Gesicht. 

Überrascht fasste ich an meine Wange. Sie war nass. Ich zog mir sehr Undamenhaft die Nase hoch. 

„Ich bin so froh, dass du noch lebst!" sagte ich und hievte mich zu ihn aufs Bett. 

Ich beugte mich zu ihn und küsste ihn. Sein Herz schlug schneller. 

Schön, dass es nicht nur mir so ging. Es wurde intensiver. 

Takumi legte seine Hände in meinen Nacken, und meine Hände hatten sich schon in seinen Haaren Vergraben. 

Ich löste mich von ihn, dann mir das ganze Blut in den Kopf floss und ich davon Kopfschmerzen bekam. 

„Takumi." sagte ich leise. 

„Ja?" fragte er, genauso leise, während er meine Handergriff. 

„Ich liebe dich, immer noch." sagte ich und sah ihn dabei tief im die Augen. 

Früher hätte ich mich das nie im Leben getraut. 

„Ich liebe dich auch immer noch. Ich habe dich immer geliebt." sagte er und strich mir mit seiner andern Hand kurz und sanft über die Wange. 

Er richtete sich auf. Ich sah wie er sich seine Züge leicht verzogen. 

„Nein du tust dir weh!" sagte ich und wollte ihn zurück drücken, doch wusste nicht wo ich ihn anfassen konnte ohne seine Schmerzen zu verschlimmern. 

„Geht schon." meint er. 

Er legte seine Arme um mich und küsste mich wieder. Es war einfach schön. 

Jemand klopfte an die Türe. 

Takumi schien es nicht zu stören und küsste mich weiter.    


Danke für unglaubliche 8K!!!

Eure Ava.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt