Kapitel 133

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Ich saß in einen meinen Bürostuhl und arbeitete. 

Es war einfach nur langweilig und ermüdend. Ich musste gähnen. 

Der Prozess war erst gestern gewesen. Die Richter Diskutierten und das Urteil war verschoben worden. 

Es war nicht so als würde mir der Job gar keinen Spaß mehr machte, nur momentan nicht. 

Mein Telefon klingelte. 

„Hallo hier Frau Ayuzawa." sagte ich und lehnte mich zurück. 

Das war sehr bequem. 

„Hallo Misaki." sagte Takumi. 

„Hi Takumi." sagte ich und lächelte, „Was gibt es?"

„Ich wollte dir nur sagen, dass ich nicht nach Amerika mit komme." 

Ich sah auf meinen Koffer, der neben meinen Schreibtisch stand. Er war nicht groß sondern ganz schön klein. 

„Oh." sagte ich ein wenig Traurig, „Warum?" 

„Weil es Teshi und Erika nicht gut geht und ich auf Ciel und David aufpasse muss. Das bin ich Ciel als Patenonkel schuldig. Tut mir Leid Misa-chan." sagte er ein wenig bedrückt. 

„Nicht schlimm." sagte ich schnell, „Du kommst einfach ein anderes Mal mit." 

„Versprochen." sagte er. 

„Ich muss jetzt gleich los." meinte ich mit einen Blick auf die Uhr. 

„Stimmt. Viel Glück. Pass auf dich auf." 

„Du auch auf dich." sagte ich und legte auf. 

Schnell nahm ich die kleine Tasche und ging runter. 

„Ihr Taxi ist schon da Frau Ayuzawa." sagte meine Assistentin. 

„Danke. Bis nächste Woche." sagte ich und ging raus. 

Dort stand wirklich ein Taxi. Ich stieg ein und es fuhr los. 

Am Flughafen auf den Wasser angekommen zahlte ich, mit einen hohen Trinkgeld und ging schnell in den Flughafen. 

Ich Checkte ein und ging in den Wartebereich für die erste Klasse. 

Es war schön sich sowas leisten zu können. Ich fühlte mich hier wohl. Es waren nicht so viele Leute da, die mich belästigten ungewollt. 

„Entschuldigen sie." sagte plötzlich jemand von hinten. 

Ich drehte mich um. Es war eine junge Frau mit einer Sonnenbrille. 

„Sind sie nicht Misaki Ayuzawa?" fragte die Frau neugierig. 

Sie hatte Blonde locken die ihr über den Rücken flossen. 

„Was wollen sie?" fragte ich genervt. 

War sie eine Reporterin oder so? 

„Ich bin ihre Übersetzerin." sagte sie und strahlte mich an. 

„Was für eine Übersetzerin und warum sind sie dann hier?" fragte ich und sah sie an. 

„Ich hatte hier einen Auftrag. Viele Japaner sprechen ja kein Englisch und da dachte der Präsident er stellt ihnen mich zur Verfügung. Es wäre sicher für sie unangenehm zu zugeben, dass sie kein Englisch können und da hat er nun mal voraus gedacht..." meinte die Frau und strahlte mich an. 

Doch ich unterbrach sie. 

„Ich spreche sehr wohl Englisch." sagte ich auf Englisch, „Es ist freundlich und es stimmt das viele Japaner kein Englisch sprechen und dies auch nie zugeben würden, um ihr Gesicht nicht zu verlieren." 

„Oh..." sagte die Frau und erröte, „Das tut mir inständig leid so eine Vermutung zu tätigen." 

„Ist doch nicht Schlimm." sagte ich abwinkend. 

„Alle Passagiere des Fluges nach Washington D.C. kommen bitte zum Gate 3." sagte eine Stimme. 

Das taten die Frau und ich auch. Ich ließ mich in einen weichen und Sitz der ersten Klasse nieder.

Neben mir der Sitz würde frei bleiben. 

Naja. Ich hatte mir einen neuen MP3-Player gekauft. Auf diesen hatte ich mir auch Hörspiele geladen, da der andere mit meiner Musik voll war. 

Das Flugzeug rollte 30 Minuten Später los. 

Es war schon eine lange warte Zeit. 

Da ich in Washington nicht viel Zeit haben würde zum Schlafen, ließ ich mich in den Schlaff lullen.

„Entschuldigen sie Miss." sagte die Flugbegleiterin und reichte mir ein Kissen und eine Decke, „Damit sich ihr Nacken nicht verspannt. Sie haben anscheint nicht gut geschlafen. Sie waren sehr unruhig. Haben sie vielleicht Durst oder so?" 

„Nein mir geht es gut. Aber, ein Glas Wasser wäre wirklich nicht schlecht. Bitte ohne Kohlensäure." sagte ich und nahm das Kissen entgegen. 

„Kommt sofort." sagte sie und ging weg. 

Ich strich mir über die Stirn. Kalter Schweiß war auf ihr, aber ich konnte mich an nichts erinnern. 

‚Manchmal Träumen wir so schlimme Sachen, dass unser Gehirn uns sie vor enthält.' hatte meine Mutter mal gesagt. Das wollte ich nicht hoffen, was konnte den so schlimm?


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt