Kapitel 145

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Ich kam mit meinen Tüten wieder nach Hause. 

„Ich bin wieder da." rief ich. 

„Schön." riefen 3 Männer stimmen. 

Takumi kam aus dem Wohnzimmer und gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Er nahm mir die Tüten alle ab und trug sie in unser Schlafzimmer. 

Hinata, Teshi, Ciel saßen auf der Couch. 

David und Mina hatten die Väter in den Armen. Mina schlief, wie fast immer. 

„Eure Frauen werden sich fragen wo ihr seid." sagte ich und grinste. 

„Wir haben einen Zettel hinterlegt." sagte Teshi. 

„Ihr müsst euch abmelden. Wie lustig." sagte ich darauf hin und lachte. 

„Wir gehen dann mal." sagte Hinata. 

Ich ging zu ihn und drückte ihn leicht. 

Mina war aufgemacht und hielt meine Haare fest. Sie waren schon ein bisschen lang. Sie drehte die Strähne um ihre Hand. 

„Ich glaube wir müssen jetzt doch noch was bleiben. Das machte sie auch bei Suzuna immer. Wenn wir ihr die Strähne abnehmen wird sie weinen." sagte Hinata. 

„Ist doch nicht schlimm." sagte ich und fragte dann, „Darf ich sie halten?" 

Ohne irgendeinen Sorgen in seinen Augen legte er mir Mina in den Arm. Sie zog leicht an meinen Haaren die in Locken fielen. 

Ich ging zum Sofa und setzte sich. 

„Man Papa, können wir nicht nach Hause. Ihr ist so langweilig." jammerte Ciel. 

„Jaja." sagte Teshi und stand mit David im Arm auf. 

Es sah schon ein wenig lustig aus. 

Diese großen Starke Männer mit den Babys im Arm. Ich konnte mir das Lachen nur mit Mühe verkneifen. 

Es war schon irgendwie verdammt niedlich. Mina ließ meine Haare los. 

„Hinata, sie hat los gelassen." sagte ich, gab sie ihn zurück. 

„Dann gehen wir mal alle 2 Mal, ne Teshi." sagte Hinata während er Mina wieder in seine Arme. 

So gingen sie alle, da sie Angst hatten von ihren Ehefrauen ärger zu bekommen. 

„Und was hast du verabredet?" sagte ich und umarmte ihn. 

„Du wolltest ja einen frühen Termin für die Hochzeit. Also habe ich einen Termin Mitte nächsten Monat gelegt. Das Büfett habe ich bunt bestellt, also internationales Essen. Dein Frauenarzt Termin ist morgen." sagte er und legte seine Arme um mich. 

„Danke." murmelte ich an seine Brust. 

„Bitte. Du sollst dir keinen Stress machen, also wirst du das auch nicht. Nicht solange ich für dich da sein kann." sagte Takumi. 

„Du kannst ruhig alles alleine machen wenn du das unbedingt willst. Unter der Voraussetzung, dass du dich nicht überarbeitest, nicht beschwerst und dir helfen lässt." sagte ich und pikste ihn in den Bauch. 

Er lachte leise und spannte seine Bauchmuskeln an. So tat es ihn gar nichts, nur meinen Finger. 

„Was hast du dir den feines da eben gekauft?" fragte Takumi neugierig. 

„Ein Paar Hosen, Shirts und einen weißen weiten Kimono." sagte ich und ließ ihn los. 

Irgendwie spürte ich dasselbe wie als Suzuna mich besucht hatte. Ich ging so schnell ich konnte zur Toilette und erbrach mich, gar kein schönes Gefühl. 

Takumi hielt meine viel zu langen Haare im Rücken zusammen. Das war freundlich von ihm, aber es war mir verdammt peinlich. 

Als mein Magen vollkommen leer war.

 Ich wischte mir den Mund ab und spülte ab. 

Es war einfach nur peinlich. 

Ich putze mir die Zähne und wagte nicht Takumi an zu sehen. Es war mir so peinlich. 

„Alles in Ordnung?" fragte er und strich mir über den Kopf. 

„Ja..." sagte ich und erröte, als ich ihn über den Spiegel ansah. 

„Dir ist es einfach peinlich, das muss es aber nicht. Das ist ganz normal." sagte er und lächelte mich aufmunternd an.  

„Jaja." murmelte ich, war immer noch knall rot.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt