Kapitel 123

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„Hallo Suzuna." sagte ich in die Sprechanlage von den Haus wo die 2 ½ wohnten. 

„Ah Misaki." sagte Hinata. 

Die Tür summte und schob mich rein. Ich hatte meine Krücken dabei und humpelte in den Fahrstuhl. 

So kam ich bei der Wohnung an. Hinata stand in der Türe und sah mich an. 

„Du hast dich lange nicht mehr Blickenlassen." meinte Hinata und hielt mir die Türe auf, während ich rein Humpelte. 

„Ich habe aber oft genug angerufen." meinte ich. 

Hinata ging raus und sagte nur während die Türe ins Schoss viel: „Du hättest uns aber auch mal Besuchen kommen können." 

Ich ging ins Wohnzimmer. Dort saß Suzuna und sah fern. 

 „Misaki!" sagte sie und strahlte mich an. 

Sie wirkte 3-mal so dick wie vor 2 Monaten. Aber nicht negativ dick, sondern in hübsch dick und Babybauch Wachstum. 

Außerdem war dies ein Anzeichen das es den Kind gut ging. 

„Hey Schwesterchen." sagte ich und ließ mich neben ihr Fallen. 

Ich rieb mir leicht und unbemerkt über meinen Oberschenkel. 

Er schmerzte schrecklich. 

„Hast du dir deinen Fußgestaucht?" fragte Suzuna. 

„Ja. Ich bin gestolpert." sagte ich. 

„Und wie ist es wieder zu arbeiten? Du hast dir ja eine lange, aber eine Gegönnte Auszeit genommen." sagte sie. 

„Ja gut. Etwas ungewohnt." sagte ich. 

Ich hatte ja gearbeitet, nur weiter zuhause. Es war für mich keinen besonders großen Unterschied gemacht. 

„Ich hole dir schnell was zu trinken." sagte sie und stand auf. 

„Ach lass, ich kann mir auch selber was holen!" meinte ich und stand schnell selber auf. 

„Nein, ich mach das schon Schwesterherz." sagte sie und war schon fast in der Küche. 

Ich ließ mich seufzend wieder zurück fallen. Es war hoffnungslos gewesen. 

Sie war zwar Schwanger, aber immer noch schnell. 

Sie nahm sich Sachen aus der Küche und kam wieder. 

Sie brachte mir die Sachen und setzte sich wieder zu mir. Sie reichte mir ein Glas mit Wasser. 

„Wo geht Hinata hin?" fragte ich. 

„Arbeiten wohin den sonst. Er würde mich sonst doch nicht alleine lassen." meinte sie und lächelte leicht in sich hinein. 

„Stimmt." meinte ich, „Habt ihr das Kinderzimmer schon eingerichtet?" 

„Ja schon lange." sagte sie. 

Sie hatten ein Wohnung die genau so groß wie meine. 

Mit den Unterschied das ich dort 7 Jahre alleine gelebt hatte und erst seit ungefähr mit 4 Monaten mit Takumi zusammen. 

Sie lebte seit 5 Jahren mit Hinata zusammen und bekam jetzt ein Kind mit ihm. 

„Das es schön. Ach tut mir leid, dass ich nicht gekommen bin." meinte ich leise und sah zu Boden. 

"Ist doch nicht schlimm, du hattest viel zu tun." sagte sie und strahlte mich an, „Weißt du, es ist besser als am Anfang. Da hattest du nicht mal Angerufen und dich vollkommen in deinen Kosmos eingelebt. Jede Störung war unerwünscht gewesen." 

Ich lachte: „Stimmt. Aber ich wollte mich vollkommen meiner Arbeit widmen, damit diese auch wirklich gut erledigt wird." 

„Ach ja." meinte Suzuna und legte sich zurück. 

Sie zuckte überrascht zusammen: „Oh!" 

„Was ist?" fragte ich und drehte mich zu ihr um. 

„Mein Fruchtblase ist geplatzt." sagte sie überrascht. 

„Ich ruf schnell einen Krankenwagen und Hinata." sagte ich ein wenig hastig. 

Ich nahm meine Krücken und ging mit ihnen so schnell es ging zum Telefon. 

„Hallo hier ist Misaki Ayuzawa. Von meiner Schwester ist grade die Fruchtblase Geplatzt. Wenn sie bitte kommen würden." sagte ich und nannte auch noch die Adresse. 

Danach nahm ich abermals das Telefon und tippte Hinatas Nummer ein. 

„Was ist los Suzuna? Alles in Ordnung bei dir kleine?" fragte mich Hinata. 

Er saß noch mehr unter Stress als ich. 

„Hinata." sagte ich und Panik stieg in mir auf, „Suzuna ist die Fruchtblase Geplatzt." 

„Was!" schrie er mir ins Ohr. 

„Wir fahren gleich ins Krankenhaus." sagte ich und legte auf damit er mir nicht nochmal ins Ohr schrie.    

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt