Kapitel 195

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So klingelte es nach 20 Minuten, und Shin öffnete. Mein Vater war also damit meinen Halbbruder. Mit Colin verstand ich mich prima und ich umarmte ihn auch zur Begrüßung. Ryunosuke schüttelte ich die Hand. Es war zwar kalt und so, aber ich fühlte mich nicht großartig mit ihn verbunden. Mit Colin war ich auch ehr befreundet als das ich ihn als Bruder ansah. Colin nahm Takeo ein wenig unbeholfen auf den Arm. Er wirkte vollkommen Fasziniert, war ich auch so gewesen als ich Mina gesehen hatte. Auf jeden Fall. Es war ein Wunder. Jeder von uns war ein Wunder der Natur. „Na... Wie geht es dir." versuchte Ryunosuke ein Gespräch an zu Fangen. „Gut und dir?" fragte ich und lächelte. Dieses Lächeln war nicht wirklich echt, sondern ehr Gekünstelt, wie ich dies auch meistens in Gesprächen mit Staatsoberhäuptern gemacht hatte. „Auch Gut..." sagte mein Vater und kratzte sich am Kopf. „Habt ihr Hunger auf Kuchen? Ich schon!" sagte Megan und überbrückte damit die Stille geschickt. „Kuchen!" sagte Colin Entzückt. „Mit Kuchen könnte man ihn dazu bringen einmal zum Mond und zurück zu fliegen." seufzte mein Vater und ich musste Lachen. Anscheint hatte Magen wirklich viel von Takumi und Teshi behalten. Nicht nur ein Kinderbett sondern auch ein Kinderstuhl wo ich nun Takeo rein setzte. Während ich mich mit den anderen Unterhielt, hielt ich den Prinzen bei Laune in dem ich ihn eines seiner lieblingsspielzeuge Gab. Es war ein Ring, wo so kleine Säckchen dran genäht waren. In allen war was anderes drin, was sich anderes anfühlte und Geräusche machte. In einen War beispielsweise eine kleine Glocke. Takeo war davon vollkommen Fasziniert, so wie Colin von ihn. „Vor einen Jahr war der noch in deinen flachen Bauch." sagte Colin und stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab. Dabei beobachtet er ganz genau was Takeo tat. „Ich will wieder ein Kind sein." jammerte er kurz darauf leise, „Von allem Leicht zu begeistern, Hyper Multiviert und niemand stört es wenn man lange Schläft. Außerdem muss man nicht arbeiten. Als Kind ist man Super Kreativ und einen ist nie langweilig. Den ein Kugelschreiber und ein Geodreieck sind nicht ein Kugelschreiber und ein Geodreieck, sondern ein Flugzeug. Und die paar Plastik Soldaten sind 1 Millionen und führen einen Krieg den sie auch gewinnen. Das Gute ist Gut und Böse gibt es nicht, außer Manchmal die Eltern. Und eine Geschichte kann man 100 Mal vorlesen, es ist immer noch nicht langweilig!" „Was für ein Vortrag." sagte ich, „Seid Takeo da ist fühle ich mich als wäre ich wieder klein. Ich entdecke mit ihm die Welt neu. Ich entdecke meine Graue Welt mit den Bunten Farbe der Kindlichen Fantasie." sagte ich mit einen kleinen Lächeln. „Das ist wirklich so wenn man Kinder hat." sagte Megan seufztet. „Ich will auch!" sagte Colin schmollend. „Dann weißt du was du die nächste Zeit zu tun hast." sagte Takumi grinsend, „Hast du eigentlich eine Freundin?" Colin wurde leicht rot. „Nein hat er nicht aber er ist verliebt und ist zu feige es ihr zu sagen." sagte Ryunosuke einfach so. Colin und ich sahen ihn wütend an. „Dann weißt du auch was du als nächstes zu tun hast. Ich helfe dir auch gerne." sagte Takumi und grinste leicht. „Wieso nicht." meinte Colin. Ich schüttelte nur meinen Kopf: „Männer! Einfach unverbesserlich Dämlich." „Aber schön an zu gucken." meinte Megan und wir mussten lachen als uns 3 von 4 Männer böse bis belustigt ansahen. „Ihr seid in der Unterzahl. Ich würde mir überlegen was ihr sagt." meinte Shin. „Aber wir haben Brüste." sagte Megan. Dieser Kommentar überraschte mich, doch ich sagte: „Und wir haben Takeo! Niedlichkeit Hoch 10 also." „Sicher." meinte Takumi und küsste mich auf den Mundwinkel, wo ein wenig Schokoladen Sirup hingekommen war, der nun weg war. „Ja sicher." sagte ich und streckte ihn die Zunge raus. „Sie benimmt sich wirklich wie ein kleines Kind." meinte Colin der einen leichten Schienen Bein Tritt von mir Kassierte, was ihn nur zum Lachen brachte. „Papa, Misaki hat mich getreten." jammerte er danach gespielt. „Blödmann." grummelte ich und verschränkte die Arme vor der Brust und brach danach in Lachen aus. Aber das Jammern hatte Takeo dazu gebracht aus reiner Sympathie genau dasselbe zu tun. Also fütterte ich ihn mit der Flasche wie es der Prinz auch wollte. „Ach ja und Kinder Dürfen so viel Essen wie sie wollen, aber wenn ich jetzt mehr esse werde ich als Fettsack beleidigt." fügte Colin zu seiner Liste die als Kind besser waren hinzu. „Das Problem ist das das wahr ist." sagte Takumi. „Ich habe noch nie sowas zu dir gesagt." verteidigte ich mich als mich Colin überrascht ansah.

#Lesenacht1

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt