Kapitel 182

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Ich ging mit Takeo auf unser Zimmer. Mit den Ellenbogen öffnete ich die Türe. Takeo schlug leicht mit seinen Händen auf meine Brust als ich mich ungeschickt bewegte. Er machte ein Klagendes Geräusch, was ich irgendwie total niedlich fand. Takumi richtete sich grade auf als ich rein kam. Er sah müde und nicht grade wie das Frische aus. Er wirkte sehr Verschlafen. Hallo, tut mir leid dass ich dich geweckt habe." sagte ich leise während ich mich zu ihn aufs Bett setzte. Er schaute mich an, aus den Fenster und fiel dann wieder ins Bett. Das war ein wenig mehrwürdig doch ich zuckte nur mit den Schulter was Takeo überhaupt nicht gefiel. Er patschte wieder auf meine Brust. Es war irgendwie so als würde ich vor Wut auf den Tisch schlagen. Ja." sagte ich leise und stand auf. Aus der Wickeltasche nahm ich ein Spucktuch und legte es unter Takeo. So setzte ich mit ihn auf einen Stuhl der zum Fenster gewannt stand. Schnell spürte ich wie Takeo an meiner Brust regelmäßig Atmete und anscheint wieder Schlief. Er war nun 10 Stunden alt. Verdammt jung. Ich hatte ihn noch nicht die Augen öffnen gesehen, aber der kleine War ja auch ziemlich müde. Das erinnerte mich an ein großes Müdes etwas. Ich nahm es Takumi auch nicht übel oder so. Er war einfach müde und wollte schlafen. Dann sollte er das auch tun. Warum sollte ich jemanden verurteilen wenn er das macht was von der Natur für ihn vorgeschrieben ist. Jemand kam rein. Ich sah mich um und sah dass es eine Schwester war, die ein kleines Bettchen rein stellten, mir zu lächelte und dann auch wieder verschwand. Takeo war am 2.7 geboren aber wäre erst am 30.7 Ausgezählt gewesen. Das fand ich nicht so schlimm. Er war nur ein wenig kleiner, nicht großartig. Rin würde sagen, dass er diesen schnellen Wachstum nur Takumi zu verdanken hatte weil er ja so ein Riese war. Und dies war auch wahrscheinlich so. Takumi regte sich im Schlaf und rollte sich hin und her. Dabei streckte er seine Arme zur Seite aus wo ich eben noch geschlafen hatte. Er fand meine Decke und zog sie an sich. Er legte seinen Kopf an diese. Da dort mein Geruch dran war, beruhigte ihn dies anscheint. Irgendwie war das süß. Aber mit meinen Kleinen konnte das nicht mithalten. Takumi schlug die Augen langsam auf. Das konnte ich nur sehe, da er sich in meine Richtung gedrehte hatte. Er wirkte immer noch verschlafen aber nicht so verwirrt wie eben. Hey bist du jetzt wirklich wach?" fragte ich lachend. Hm?" fragte er und stand auf. Er stand langsam auf und stellte sich vor mich und küsste mich auf den Kopf. Steh auf." sagte er leise. Das tat ich auch. Takumi setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. Wie lange bist du schon wach?" fragte er mit rauer, verschlafende Stimme. Vor einer Stunde." schätzte ich, Du bist eben doch auch kurz wach gewesen." sagte ich und kuschelte mich noch enger an ihn. Er legte seine Arme über meinen Bauch. Es war für mich so gemütlich, auch als er seinen Kopf auf meine Frei Schulter. Anscheint bemerkte er jetzt erst das Takeo auf meinen Arm war. Man merkte wirklich dass er sehr müde war. Er legte den anderen Arm was höher und streichelte über Takeos rücken. Diese schlug langsam seine hell grünen Augen auf. Diese waren so hell grün das es schon fast unnatürlich war. Takumi beugte sich so das er Takeo in die Augen sehen konnte Beide starrten sich an. Takeo streckte seine Hand aus und zog an Takumis Haaren und bewegte seine Hand hin und her. Es war niedlich und passierte über meinen Brüsten. Er gab ein erfreutes Geräusch von sich und öffnete und schloss seine Hände wieder. Na du kleiner Fratz." sagte er und grinsten ihn an. Ich sah zu Takeo der zurück Grinste. Ihr zwei." sagte ich lachend. Takumis Handy klingelt. Ich stand auf und Takumi tat es mir gleich und schaute sich kurz an. Dabei ging er durch den Raum und nahm sein Handy hervor. Ja, Takumi Usui hier." sagte er und sah plötzlich ziemlich grimmig aus. Fragend sah ich ihn an. Er winkte ab und stapfte Raus. Als Takumis raus ging kam gerade meine Mutter rein. Hallo mein Schatz." sagte sie und sah mich freudig an. Sie kam auf mich zu und nahm mir Takeo an. Das fand ich nicht schlimm. Takeo sah sie mit großen Augen an. Na du bist aber ein Süßer. Warum hatte ich nie einen Sohn? Ich wollte auch einen haben!" sagte sie und sah ihn einfach nur entzückt an. Du hast einen Enkel und ein Haus voller Maids, damit wirst du dich wohl zufrieden geben." sagte ich lachend. Stimmt. Aber ich bin ja auch zufrieden damit." sagte sie und drücke Takeo an ihre Brust, nachdem sie mit ihm herum gewirbelt war. So wirkst du auch." sagte ich und grinste. Du auch." meinte sie und wir beide lachten wieder.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt