Kapitel 142

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Wir hatten den Laptop von zuhause mitgenommen und fuhren nun zu meiner Mutter. 

Meine Mutter war begeistert, dass wir gekommen waren. Sie hatte nichts dagegen das wir Takumis Eltern und meinen Vater aus England zu schalteten. 

Ich ging auf Skype und rief sie an. 

Mein Vater ging dran, aber Megan und Shin nicht. Sie hatten wahrscheinlich mal wieder den Computer ausgemacht. 

Takumi rief sie kurz einfach übers Telefon an. 2 Minuten später sahen wir sie auch. 

Colin rannte bei meinen Vater durchs Bild. 

„Hey Colin." sagte ich auf Englisch. 

Wir redeten immer auf Englisch, damit Megan alles versteht. 

Er sah auf den Bildschirm und winkte. Er war unrasiert und in Jogging Sachen unter Wegs. 

Er setzte sich auf die Tisch kannte: „Wie geht's wie Stehst Schwesterchen." 

„Ganz gut und bei dir?" 

„Auch gut." 

„Und Warum habt ihr uns jetzt angerufen?" fragte Shin und sah Takumi an. 

„Weil wir euch was verkünden haben." sagte Takumi. 

Meine Mutter sah neugierig zu uns: „Was würde ich langsam auch mal gerne wissen." 

„Los spann uns nicht auf die Folter." sagte Megan aufgeregt. 

„Ich habe Misa-chan einen Heiratsantrag gemacht, und sie hat ja gesagt." sagte Takumi stolz und strich mir mit einer Hand über den Rücken und ich lehnte meinen Kopf noch mehr an Takumis Schulter. 

Megan brach in einen undefinierbaren Freundens Ausruf aus. 

„Hast du dir da endlich mal einen Ruck gegeben. Ich sagte doch, dass sie ja sagt." meinte Colin und streckte ihn eine Faust hin. 

Takumi streckte auch sein Faust aus. 

„Auf den Flughafen sah das aber noch ganz anders aus." sagte meine Mutter. 

„Wie meinst du das?" fragte Megan die grade uns wieder zu gehört hatte. 

„Takumi hat sie auf den Flughafen mit einem Schild überrascht. Darauf stand, dass er sie heiraten wolle und sie zu seiner Frau haben will. Sie ist in Tränen ausgebrochen und konnte nicht ja sagen. Und danach sind sie gegangen." schilderte meine Mutter. 

„Und dann hat Misaki mir was unglaubliches gesagt. Abgesehen von ihren ‚Ja'." 

„Was?" fragte mein Vater. 

„Ich bin... Schwanger." sagte ich mit einer kleiner Pause. 

Alle schwiegen kurz und danach brachen alle in verschiedene Emotionen aus. 

Von Überraschung bis zum Glückseligkeit. 

Meine Mutter viel mir um den Hals: „Das ist ja wunderbar!" 

„Oh, wir werden Großeltern!" sagte Megan und lachte laut. 

Sie sprang auf und ab auf ihrem Sofa, wie ein kleines Kind. 

„Wow!" sagte Colin, seine Augen wurden groß, „Das heißt, dass ich schon wieder Onkel werde!" 

„Das ist doch nichts Schlimmes." sagte ich sauer. 

„Nein." sagte er beschwichtigten. 

Unser Vater sah ihn wütend an. 

„Ich bin ja schon still." sagte er. 

„Das solltest du auch lieber!" sagte Megan und sah ihn über den Bildschirm vernichtend an. 

„Könnt ihr jetzt bitte aufhören auf mir rum zu hacken?" fragte Colin. 

„Wie geht es eigentlich Daniel?" fragte Megan. 

„Er ist wirklich schon ziemlich aufgeweckt." sagte Takumi. 

„Und Suzunas Tochter?" fragte mein Vater. 

„Ihr geht es auch sehr gut. Nur sie schläft ziemlich viel." sagte ich und lächelte. 

„Ich muss jetzt zur Arbeit." sagte mein Vater mit einen Blick auf die Uhr. 

„Lass dich nicht von uns aufhalten." sagte meine Mutter. 

„Ich muss auch los." sagte Colin. 

Wir verabschiedeten uns von ihnen noch schnell, bevor sie den Anruf beendeten. 

„Also wir werden auf jeden Fall vorbei kommen." sagte Megan begeistert. 

„Wir haben auch mit den Gedanken gespielt nach Japan zu ziehen, weil ihr da alle lebt. Bis auf Megans Teil der Familie." 

„Ja und ich will sehen wie meine Enkelkinder groß werden, nicht die meiner Schwester." sagte Megan und nickte zustimmend. 

„Ihr könntet auf jeden Fall bei mir Wohnen." sagte meine Mutter, „Seit dem meine Mädchen weg sind bin ich hier so alleine im Haus." 

„Das ist sehr freundlich von dir!" sagte Shin und verneigte sich.

„Och Schatz wir müssen auch los!" sagte Megan, „Wir telefonieren bald wieder!" 

Sie legten auf. 

„Na müsst ihr 2 auch schon wieder weg?" fragte meine Mutter, in ihrer Stimme war ein kleines bisschen Trauer zu hören. 

„Ja." sagte ich und grinste sie an, „Und zwar gehen wir mit dir schön was zu Abend essen!" 

„Eine gute Idee." sagte Takumi und nahm meine Laptop und packte ihn in die dafür vorgesehene Tasche. 


Grade bin ich so an meinen Handy, schau so durch ein Paar Maid-sama Leselisten. In dem Fall war es von der Lieben @Mellielli2403 und sehe so: 'Oh 9,5K. Ja Nicü!' Und weil ich weiß das ihr euch alle 2 neue Maid-sama Kapitel Verdient habt. Also bei der anderen kommt heute noch mal extra was, da ich in Feierlaune bin. Sonst gibt es erst am Freitag wieder was. So als kleine Info. Auf meinen Profil könnt ihr auch gleich noch einen Uploade Plan finde, den ich gleich bei meinen Unterhaltungen Hochladen werden. Danke! <3

Eure Ava  Etsuko Wolf

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt