Kapitel 232

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Ich wachte wie die Letzte Woche auch mit schrecklichen schmerzen auf. Heute durfte mich Takeo besuchen kommen. Ich vermisste ihn schrecklich. Ich fand es unglaublich nett von Erika, dass sie ihn solange bei sich aufnahm. Ich hatte mich nicht im Spiegel zu sehen, und ich hatte Angst davor. Takumi war Abwechselnd bei mir und bei Takeo. Und zu Takeo ging er nur weil es mir Wichtig war das er zu ihm Ging und ich ihn Baht. Morgens war er bei ihn meistens, doch nachmittags kam er wieder zu mir zurück. Ich stellte mein Bett hoch, weil mein Kopf dann weniger wehtat. „Guten Morgen Frau Usui!" sagte eine Multivierte Pflegerin die sich immer um mich kümmerte. „Morgen Yuki." sagte ich ein wenig verschlafen. „Heute soll ich sie schick machen, den heute ist ja ein besonderer Tag." sagte sie. „Ja heute kommt mein Sohn mich besuchen." sagte ich und nahm das Tablett mit den Frühstück entgegen. „Das ist doch eigentlich was richtig so besonderes. Sie haben sonst ja ihren Sohn immer bei sich." sagte sie und lehnte sich an die Türe. „Ja. Die längste Zeit die ich mal nicht gesehen habe waren Zwei Tage und dies ist mir schon sehr schwer gefallen." meinte ich seufzend und begann den Reis zu essen. „Nehmen sie es mit nicht übel, aber sie sehen nicht grade richtig dafür aus einen kleinen Kind zu begegnen." meinte sie. „Stimmt ja auch. Ich in den Kranken Haus Klamotten und den Verband um den Kopf. Ich werde ihn sicher Angst machen. Aber alleine soll ich mich nicht umziehen." sagte ich. „Ja, aber das hatte sein Grund." sagte sie. „Ich weiß... Damit ich nicht so viele Schmerzmittel brauche und nicht „Naja. Ich geh dann mal Weiter. Ich helfe ihnen gleich aber noch beim Umziehen und generellen Fertig machen." sagte sie und verschwand. Ich aß weiter und genau als ich fertig war kam sie wieder rein. Sie hatte mir Sachen zum Anziehen Mitgebracht. Sie ging mit mir ins Bad und half mir mit den Duschen und dann auch Zähne Putzten. Denn ich hatte das Problem das ich nicht so lange stehen konnte und dann einfach manchmal weg knickte. Das war zu mindestens am Anfang ständig passiert und jetzt nur ein mal. Danach trocknete ich mich mit ihre Hilfe ab und zog mir Unterwäsche an und föhnte mir die Haare. Danach gingen wir zurück in mein Zimmer. Das alles war mir nicht wirklich unangenehm. Es gab schlimmeres. Nun sah ich auch was sie mir zum Anziehen mitgebracht hatte. Ein langes, lockeres, hellgrünes Sommerkleid mit weiten Ärmel, damit man die Aperturen nicht sah und einen Hut der nur auf oberen Kopf fest saß. Sowas durfte ich anziehen. Sie half mir, damit auch ja kein Kabel oder Nadel Verrutschte. „Weist du wann sie kommen?" fragte ich aufgeregt. „Takumi hatte gesagt so gegen 10. Er muss aber gucken wie Takeo drauf ist und wann er aufsteht." sagte Yuki und musterte mich. Sie zog mir den Hut aus und begann vorsichtig die Haare zu kämen die ich hatte. Im Spiegel hatte ich mich nicht an geguckt. Sie setzte mir den Hut wieder auf: „Ich beneide dich. Du siehst selbst nach so einer OP noch klasse aus. Du bist wunderschön Misaki!" „Nein." sagte ich und schütte den Kopf, „Das stimmt nicht. Ich bin viel zu Dürr. An dir ist wenigstens was dran was man knuddeln kann." sagte ich und musterte die normal gewichtige aber trotzdem etwas kräftige Yuki. „Ich zeig es dir." meinte sie und nahm ihr Handy raus. Sie Fotografierte mich und zeigte mir das Bild. Ich sah wirklich gar nicht so schlimm aus. Wirklich eigentlich normal. „Ich geh dann mal. Wenn was ist, drück den Knopf. Dann bis später." sagte sie und ging grinsend.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt