Kapitel 54 Teil 1

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Die Lesenacht beginnt mit der Feststellung, dass wir 15k Reads erreicht haben. Ok, ich glaub ich bin dann mal baff und lasse lieber die Geschichte für sich sprechen. Ansonsten käme eh nur Müll bei raus und ich will euch nicht mit ewigen Dankesreden nerven. Ihr wisst auch so, wie unglaublich viel mir das bedeutet... *-* *-* *-*


Aber noch kurz was: Wer keinen Lemon möchte, den muss ich leider bitten, dieses Kapitel zu überspringen. Tut mir leid. Und an alle anderen: nehmt es mir nicht übel, wenn es nicht so gut ist. Ich denke mal, ich bin nicht so die Beste mit so was. Bin ziemlich unsicher. Feedback wäre also nice :)


Andre

Ich lasse seine Jeans achtlos auf den Boden fallen. Kurz darauf folgt sein Pullover. Der Stoff gleitet mir durch die Finger und bleibt auf seinem Weg nach unten irgendwo an der Bettkante hängen. Das wiederum interessiert mich nicht im Geringsten. Im Moment ist in meinem Gehirn für nichts anderes Platz außer für Jan. Alles ist in den Hintergrund getreten und verschwimmt irgendwo am Rande meiner Wahrnehmung zu einer farblosen, unbedeutenden Masse. Nur ihn nehme ich ganz deutlich wahr. Ich spüre Jans Hände an meiner Hüfte und den Geschmack seiner Lippen auf meinen. Im Zeitlupentempo streift er meine Jogginghose nach unten. Ungeduldig strample ich mit dem Beinen, um sie endlich loszuwerden.

Kurz löst Jan unseren Kuss. „Du trägst ja immer noch mein T-Shirt...", stellt er fest.

„Jetzt nicht mehr!" Mit einem Ruck reiße ich es mir über den Kopf. Er sieht mich glänzenden, dunklen Augen an, die Pupillen sind deutlich geweitet.

Gierig lege ich meine Lippen wieder auf seine, schiebe meine Zunge in seinen Mund, wodurch unser Kuss noch leidenschaftlicher und hemmungsloser wird. Mit den Händen drücke ich seine Beine ein Stück auseinander und lasse Millimeter für Millimeter mein Becken auf seins sinken. Nun trennt uns nur noch der dünne Stoff der Boxershorts, wodurch ich seine Erektion deutlich spüren kann. Als ich sie mit meiner berühre, stöhnt Jan tief in unseren Kuss und auch ich verliere für einen kurzen Augenblick völlig die Orientierung. Prompt fehlt mir die Kraft in den Armen, um mich weiter abzustützen. Sie knicken einfach unter mir weg und plötzlich liege mit meinem ganzen Körper auf ihm. Mein Unterleib drückt fest auf seinen, was uns beide aufkeuchen lässt.

Er schlingt seine Arme um meinen Hals und schiebt mir sein Becken entgegen. So nah wie ihm war ich noch keinem Mann in meinem Leben. Es ist ein ungewohntes Gefühl, aber kein unangenehmes. Ich kann sein Sixpack an meinem Bauch spüren und wie seine Brust sich schnell und unregelmäßig gegen meine hebt und senkt. Sein Bart kitzelt leicht an meiner Wange und sein Ohr liegt an meiner Schläfe. Nie wieder will ich ihn loslassen.

Jan reißt mich aus meinen Empfindungen, indem er seine Hände in meinen Haaren vergäbt. Ich drehe den Kopf und beiße ihm auf die Unterlippe, woraufhin er den Kuss noch verlangender erwidert als zuvor.

Wie ferngesteuert bewegt meine Hand sich an seinem Bauch nach unten. Ich fahre die V-Linie nach, kann seine Hüftknochen fühlen. Irgendwann lande ich bei seiner Boxershorts. Nach einem kurzen Zögern wandern meine Finger in den Bund und ich spanne das eingenähte Gummiband ein wenig, bevor ich es gegen seine Haut schnippen lassen. Jan keucht auf. Ich spüre seine heißen Lippen an meinem Hals. Er weiß, dass dies eine meiner empfindlichsten Körperstellen ist. Seine zarte und doch deutliche Berührung führt dazu, dass sich alles in meinem Kopf dreht, ähnlich wie wenn ich betrunken bin. Ich befinde mich sozusagen in einer Art Rauschzustand, in dem sich mein Verstand komplett ausschaltet. Ohne Nachzudenken schiebe ich meine Finger in seine Boxershorts und taste nach seinem Penis.


 

UUUUUHHHHHH, richtiger scheiß Cut (muss ich sogar selber sagen und ich weiß ja, was jetzt kommt...) Weiter geht's um 21 Uhr :D

Memories never die | JandreWhere stories live. Discover now