Kapitel siebenunvierzig

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Emilia

Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich bin die Verlobte von Arthur Leclerc dem neuen Rennfahrer in der Formel 1. Wie konnte sich meine Leben nur so schnell verändern. Vor gut 2 Jahren war in noch zuhause in Berlin und mein größter Wunsch war es von dort weg zu kommen. Ich habe mir immer gewünscht viel zu reisen. Jetzt hatte ich einen Job der mir mein Reisen ermöglicht und ich habe einen Weggefährten gefunden. Ich habe jemanden gefunden, der immer zu mir hält egal wie schwierig es wird und jetzt wenn ich gerade wieder daran denke, bekomme ich schon wieder Tränen in die Augen. Wir haben uns dazu entschlossen in der Sommerpause in unserem Haus in Italien zu heiraten und zu feiern.
Wir wollten sowieso die Hochzeit sehr klein halten, anfangs hatte ich noch versucht mit meinen Eltern zu sprechen, dass sie dabei sein können. Allerdings ist das wieder nur im Streit geendet. Ich verstehe nicht wie man nichts mehr mit seinem eigenen Kind zu tun haben möchte. Meine Eltern waren nicht begeistert von der Hochzeit mit Artuhr, mittlerweile ist es mir allerdings schlicht weg egal. Selbst wenn sie noch irgendwie Kontakt zu mir hätten, dürften sie mir nicht vorschreiben wen ich lieben darf. Sie haben sich ihre Chance ihre einzige Tochter heiraten zu sehen und sind zu stolz dafür. Dann brauche ich sowas nicht auf meiner Hochzeit.
Außerdem hatten Arthur und ich so viel für die Hochzeit zu klären, wir mussten die Zeitpläne aller Freunde beachten und Dekorationen, Torte und unsere Kleidung für diesen Tag mussten abgeklärt werden. Natürlich standen mir da meine Freunde sowie Arthurs Mutter mit Rat und Tat zur Seite.

Und jetzt stand ich hier in meinem Hochzeitskleid, während Pascale und Charlotte immer neben mir herum liefen. Mittlerweile war auch Carmen bei mir angekommen. Wir waren sehr gute Freunde geworden genauso wie Lily die sich gerade darum kümmerte, dass alle Blumen an den richtigen Ort waren und ich konnte mich gar nicht glücklicher schätzen mit diesen Menschen um mich herum.
Nun nahm mich Arthurs Mutter in den Arm. "Emilia du siehst bezaubernd aus. Ich kann es gar nicht erwarten, dass du ganz offiziell den Nachnamen dieser Familie trägst. Obwohl das eigentlich schon klar war als ich euch das erste mal zusammen gesehen hatte." Jetzt begannen mir die Tränen in die Augen zu steigen. Damals waren Arthur und ich noch nicht zusammen, klar wir waren gut befreundet aber ein Paar waren wir nicht. Wir haben viel zusammen gelacht und waren wirklich eng miteinander befreundet.

Als ich fertig war klopfte es an der Tür und Pascale ging hin und machte ihrem mittleren Sohn die Tür auf. Charles trat ein und er bleib mit offenen Mund stehen. "Mia du sieht's bezaubernd aus. Arthur wird sich gleich nochmal in dich verlieben. Einfach nur Wow." Ich bedankte mich bei ihm und drehte mich noch einmal im Kreis. Dann verschwanden schon die Damen aus dem Raum und ich blieb allein mit Charles zurück.
"Glaubst du wir überstürzen diese Hochzeit etwas?" fraget ich ihn. "Ernsthaft Mia jetzt bekommst du kalte Füße" fragte dieser lachend. "Wenn ihr nicht für die Ewigkeit geschaffen seit, dann weiß ich nicht wer es sein sollte. Ihr habt euch trotz aller Schwierigkeiten. Mia jetzt zieh endlich durch, was ich schon immer gesehen hab."
Ich bekam Tränen in den Augen. Es war die richtige Entscheidung Charles zu fragen ob er mich zum Altar führt. Mein eigener Vater konnte es ja nicht tun also wieso nicht die Figur die einem Bruder für mich am nächsten kommt.

Ich atmete nochmal tief durch und dann ging dann mit ihm zusammen den Gang entlang.

Ihr habt euch ja noch weitere Teile gewünscht und ich werde noch schauen was ich schönes zaubern kann

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Ihr habt euch ja noch weitere Teile gewünscht und ich werde noch schauen was ich schönes zaubern kann. Es wird jetzt definitiv regelmäßiger etwas kommen. Zusätzlich könnt ihr gerne bei meiner neuen Story vorbei schauen. Diese wird über Mick gehen und es werden auch noch andere Personen darum vorkommen. Ich würde mich freuen wenn ihr auch da mal vorbeischaut. :)

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