Kapietel zehn

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Arthur

Ich freute mich wie ein kleines Kind als ich die Spieler kennenlernen durfte. Emilia stellte mir alle vor und ich muss sagen die Jungs sind echt cool. Sie sind super bodenständig und es war sehr angenehm. Während wir uns alle unterhielten kam einer der Spiele auf die Idee den Sieg in einem Club zu feiern. Ich war sofort dabei. Ablenkung konnte ich sowieso vertragen und Emilia wurde mit vereinten Kräften überredet.
Keine 20 min später standen wir vor dem angesagtesten Club Münchens. Selbstverständlich mussten wir und nicht anstellen, wir wurden vom Türsteher so rein gelassen. Ich war das gewöhnt von den Clubs in Monaco oder von den Clubs wenn wir mit den anderen Formel 1 fahren unterwegs waren. Aber Emilia war sehr erstaunt darüber, was echt niedlich war.
Wir waren schon gute 2 Stunden im Club und hatten auch schon den ein oder anderen Drink getrunken, als Emilia auf die Idee kam zu tanzen. Ich wollte sie gewiss nicht mit einem anderen Mann sehen. Sie war schon gut betrunken, aber sie jetzt so mit einem anderen Mann zu sehen würde mich umbringen.
Wir gingen auf die Tanzfläche. Emilia stand vor mir und ich brachte meine Hände auf ihrer Taille zum ruhen. Sie bewegte sich so unfassbar sexy. Oh mein Gott. Lange kann ich das nicht durchhalten. Machte sie das mit Absicht ? Sie kreiste weiter mit ihrem Becken an meinem immer härter werdenden Schwanz. Und ich konnte nicht anders. Meine Hände um ihre Taille wurden grober und ich zog sie noch näher an mich heran. Sie konnte jetzt genau spüren, was sie in mir auslöste. Es schien sie aber nicht zu stören, im Gegenteil wenn das möglich war bewegte sie sich noch intensiver um meinem schwanz. Mit einer geschickten Drehung sah sie mir jetzt nun in mein Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet, was entweder am Alkohol lag oder weil sie mindestens genauso geil war wie ich. Vielleicht war sie auch nur erschrocken das ich sie umgedreht hatte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass wenn sie so weiter machte sie zwei Optionen hatte entweder würden wir beide auf dem Klo verschwinden oder wir müssten schnell zu ihr nach Hause in die Wohnung gehen. Mir war es egal, aber ich würde ihr ihren Arsch verhauen, wenn sie so weiter tanzte.
Emilia störte meine Bemerkung kein Stück. Sie grinste mich nur schelmisch an und schon war es vorbei.
Ich war sie mir über sie Schultern, wobei ich ihr einen netten Klaps auf den Hintern gab. Emilia konnte dabei nur kichern. Kimmich kam auf uns zu und wollte gerade etwas sagen, als ich zu ihm meinte wir müssen jetzt nach Hause. Ich nahm als verwandt Charles hätte geschrieben und wir müssten morgen früh raus.
Ich rief uns ein Taxi und nannte dem Fahrer die Adresse. Während wir fuhren hätte ich Emilia dafür küssen können, dass sie ein Rock trug. Ich symbolisierte ihr leise zu sein und fing an sie leicht mit 2 Fingern zu streicheln. Oh mein Gott. Ich brauchte sie jetzt. Ich wollte nicht nur meine Finger in sie vergraben, sondern meinen Schwanz. Fuck. Ich war super froh als wir nach ungefähr 10 min an der Wohnung angekommen waren. Und noch glücklicher war ich als Charles und Charlotte bereits im Bett waren. Wir gingen in Emilias Zimmer. Wir verloren keine Zeit. Ich war noch nie so schnell ohne irgendwelche Anziehsachen in ein Bett von einer Frau begangen mit der ich nicht zusammen war. Emilia ging es ähnlich und zum ersten Mal an diesen Abend sah ich ihr direkt in die Augen und küsste sie einfach. Dieser Kuss war unglaublich. Lag das etwa am Alkohol? Wenn ja werde ich jetzt immer trinken? Es blieb nicht nur bei einem Kuss. Ich musste mich noch für das tanzen im Club rächen. Diese Rache holten wir 3 mal in dieser Nacht nach, bis wir beide sehr glücklich, erschöpft und beide befriedigt arm in arm einschliefen.

Until the End of Time Where stories live. Discover now