Der Anfang vom Ende

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Hey ho, ich glaube ihr habt alle nicht richtig verstanden das ich 2 Enden schreibe, naja hier ist das Happy End.... oder etwa nicht?!

Die Dementoren waren genau hinter ihr, sie konnte ihre Kälte hinter sich spüren.  Tamara rannte noch schneller, plötzlich sah sie einen silbernen Schimmer am Rand ihres Blickfeldes. Im Laufen drehte sie sich um und  sah zu wie die Dementoren von einem silbrigem Eber überwalzt  worden. "Du solltest besser auf dein Leben acht geben, Mädchen!" Aberforth blickte grimmig auf sie hinab. "Danke!" keuchte das Mädchen atemlos. "Na los, lauf schon weiter, ich halte die Dementoren in Schach!" knurrte er in seiner gewöhnlich griesgrämigen Art. Tamara nickte kurz und rannte wieder los.

Im 4 Stock wart Tamara einen kurzen Blick aus dem Fenster. Das Schutzschild schien immer noch zu halten, aber es war nur eine Frage der Zeit wann er brechen würde.  Sie rannte immer schneller und immer schneller. Sie bog grade um eine Ecke und rannte dabei George fast über den Haufen. Er trug eine Kiste in beiden Händen, überrascht, aber erfreut grinste er sie an. "Hi!"  hauchte Tamara, vom Rennen war sie ganz außer Atem. "Hey, was machst du den hier? ich dachte du wolltest unten bei der Brücke Ginny und Neville helfen." Tamara öffnete den Mund um das zu sagen wieso sie ca. 900 Stufen hoch gerannt war. Aber es blieb ihr im Hals stecken, es kam einfach nicht aus ihrem Mund heraus, ihr Mund weigerte sich die Worte zu sagen die sie dachte. "Alles in Ordnung?" fragte George mit hochgezogenen Augenbraue, sie sah ziemlich albern aus mit offenem Mund. "Ähhhhh... ja, also.... was hast du den da in der Kiste?" Tamara merkte das sie anfing zu schwitzen und dabei stand die Schlacht noch vor ihnen. George grinste nun breit und  schüttelte verheißungsvoll mit der Kiste.

"Das ist eine Kiste voll mit einem ganz speziellem Juckpulver, frisch aus unserem Laden!" Mit großen Augen schaute Tamara auf die Kiste. "Und was wollt ihr da mit? Wollt ihr das sich die Todesser zu Tode kratzen?" George grinste noch eine Spur breiter. "Nein, dieses Pulver hat nämlich eine ganz besondere Besonderheit. Es ist ungefährlich im trockenen Zustand, sollte es aber mit Wasser in Kontakt kommen" er wackelte vielsagend mit den Augenbrauen" wird die Sache äußerst explosiv!" Tamara nickte, ihr Mund stand immer noch einen Spalt breit offen und ließ weder George noch die Kiste aus den Augen. Fragend blickte er sie an, ob sie noch etwas sagen würde (George, nicht die Kiste) "Also, ich müsste dann mal weiter, oder wolltest du noch was?" Automatisch schüttelte sie den Kopf. George grinste nochmal und drehte sich dan um. Tamara starrte ihm hinterher, was sollte sie jetzt tun?

"George?!" Er drehte sich um. Ohne weiter darüber nachzudenken packte sie ihm am Kragen und sog ihn zu sich heran. So nah das sie die Kiste an ihrem Bauch spüren konnte... Und küsste ihn. Die Kisten fiel mit einem lautem dumpfen Geräusch zu Boden und sie konnte seine Hände auf ihren Wangen spüren.

Als sie sich wieder von ihm löste traute sie sich kaum ihm ins Gesicht zu sehen. Was, wenn das ein Fehler gewesen war, was, wenn er sie garnicht mehr mochte? Vorsichtig hob sie ihren Blick wieder. George stand immer noch sehr nah vor ihr, ihre Nasen berührten sich fast. Er lächelte, seine Augen leuchteten. Sie konnte nicht anders und lächelte auch, allerdings wurde sie dabei rot. Er fuhr vorsichtig mit seinem Finger über ihre Wange.  "Sind... sind wir jetzt zusammen?" fragte Tamara unsicher mit verlegenem Blick. George grinste noch breiter und nickte. "Wollen wir nach der Schlacht weiter reden?" Diesmal Nickte Tamara. George drehte sich um und wollte grade gehen als er sich nochmal umdrehte und sie noch einmal kurz zu sich hin zog und ihr noch einen kurzen Kuss gab. "Hey!" Er schaute sie an, seine Augen läuchteten immer noch. "Pass auf dich auf!" Er hob eine Augenbraue. "Eigentlich sollte ich das zu dir sagen!" Sie lächelte wieder und schaute ihm nach wie er um die Ecke verschwand. Vorher zwinkerte er ihr noch einmal zu.

Tamara stand im Gang uns berührte ihre Lippen und lächelte sanft. Es war richtig gewesen, das spürte sie jetzt. Ein fürchterliches Geräusch riss sie aus ihrem Tag Traum. Sie hetzte zum nächstem Fenster und merkte voller Schrecken das der Schutz Zauber zusammen gebrochen war. Ehe sie noch etwas tun konnte sah sie schon schwarze Gestalten über das Schloss fliegen. hastig tastete sie nach ihrem Zauberstab, schließlich fand sie ihn und als sie wieder auf sah konnte sie sich grade noch zu Boden schmeißen ehe die Wand vor ihr explodierte.

Mein Hogwarts, meine Geschichte (Wird überarbeitet...endlich)Where stories live. Discover now