Mein Hogwarts, meine Geschichte (Wird überarbeitet...endlich)

Das neue Schuljahr

In den Ferien währe Tamara einige Male fast aus Langeweile gestorben. Mehrmals hatte sie sich gefragt ob das wirklich möglich währe ,die meiste Zeit lag sie auf ihrem Bett und ließ ihren Kopf verkehrt herum runter hängen. Den Rest der Ferien verbrachte sie in ihrer Animagiegestallt und machte Rundflüge durch London und Umgebung. Aber das war auch schon das einzige was sie außer Lernen und Nachdenken noch tat  ,irgendwann in der letzten Ferienwoche war dan der Brief mit dem ZAG-Ergebnissen gekommen. Außer diesem Brief hatte sie die ganzen Ferien keinen einzigen Brief bekommen, auch nicht von  Hermine, ansonsten war sie mit ihrem einzigen Brief aber ganz zufrieden:

Verwandlung: Ohnegleichen

Zauberkunst: Ohnegleichen

Zaubertränke: Erwartungen übertroffen

Arithmetik: Erwartungen übertroffen

Pflege magischer Geschöpfe: Erwartungen übertroffen

Zaubereigeschichte: Annehmbar

Verteidigung gegen dunkle Künste: Ohnegleichen

Alte Runen: Erwartungen übertroffen

Kräuterkunde: Annehmbar

Astronomie: Erwartungen übertroffen

Sie fand zwar das sie in Arithmetik durchaus ein O verdient hätte ,aber sie war glücklich das  sie es in Verwandlung und Zauberkunst geschafft hatte auf ein O zu kommen.  Gelangweilt schaute sie durch ihr Zimmer das ein einziges Chaos war und schloss dan die Augen um noch etwas zu schlafen. Morgen würde sie nämlich wieder nach Hogwarts fahren und dort würdest hoffentlich etwas interessanter vor gehen als hier.

Erschöpft ließ sich Tamara in ihren Stammsessel sinken. Hogwarts hatte sich irgendwie verändert, aber vielleicht war sie es auch die sich verändert hatte. Sie war jetzt schon 5 Wochen wieder in Hogwarts, aber es war nicht dasselbe wie früher... Das einzige interessante was bisher passiert war, war das ihr neuer Zaubertränkelehrer  ,Professor Slughorn, sie zu einem Abendessen eingeladen hatte. Snapes Traum, Lehrer in Verteidigung gegen dunkle Künste zu werden hatte sich erfüllt und er schien es auch richtig zu genießen. Das Abendessen war fürchterlich gewesen, Tamara war zusammen mit Ginny etwas zu  spät gekommen. Mittlerweile unternahmen die beiden viel zusammen und so wusste Tamara auch das sie sich von Terry getrennt hatte und nun mit Dean Thommas ging. Beim Abendessen hatte ein Junge den sie vom Sehen als McLaggen kannte Hermine die ganze Zeit schleimige Blicke zugeworfen. Zum Glück war es nun vorbei und sie durfte sich schon auf Weihnachten freuen, dan wollte Slughorn für seine Auswahl an begabten Schülern eine Party schmeißen. Tamara seufzte und ließ ihren Blick durch den Gemeinschaftsraum wandern  ,sie sah in einer Ecke wie Ron grade mit Lawender Brown rum sabberte. Mit gerümpfter Nase dreht sich Tamara wieder um und erschrack sich fürchterlich. Hermine hatte sich lautlos in den Sessel gegenüber geworfen und schaute jetzt auch zu dem Paar rüber. "Widerlich!" sagte sie und schaute dan wieder Tamara an. "Ich wollte dich fragen was eigentlich mit dir los ist. " Tamara sah sie an, ohne das Gesicht zu verziehen. "Wir sehen uns kaum noch und lachen tust du auch kaum noch..." Hermine sah etwas verlegen auf den Boden, Tamara musterte sie kurz und lehnte sich wieder zurück in den Sessel. "Es ist alles ok bei mir, ich muss halt viel lernen." Hermine runzelte die Stirn und warf einen kurzen Blick zu Ron der zusammen mit seiner neuen Freundin den Gemeinschaftsraum verließ. "Es ist wegen der Sache mit Fred und George, stimmts?!" Tamara zog die Luft scharf ein, natürlich lag es nicht an den beiden! Sie verstand nicht warum Hermine sich immer in ihre Sachen einmischen musste. "Nein, hat es nicht! Ich muss nochmal weg ,wir sehen uns ja später..." Rasch stand sie auf und war schon halb aus der Tür als  sie Hermines Stimme ihr hinterher rufen hörte. "Du wirst wieder so wie du in deinem erstem Jahr hier warst! Ich dachte du hättest dich verändert. " Tamara drehte den Kopf und sah Hermine an, sie schaute besorgt zurück. "Hab ich nicht." Damit drehte sie sich um und machte sich auf den Weg zur Eulerei um dort in ihrer Animagus Gestalt einen kleinen Rundflug zu unternehmen.