Thestralen

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Nach dem Essen stand Tamara auf, sie wollte vor dem Schlafen gehen noch in den Wald und Harry das mit den Pferden die nur er sehen konnte erklären. "Kommst du nicht mit?" fragte George als sie auf stand, sie schüttelte den Kopf und suchte mit ihren Augen nach Harry. Aber er war schon weg, also machte sie sich allein auf den Weg. Als sie grade unter den ersten Bäumen stand, tauchte Luna plötzlich aus dem Nichts auf. Tamara erschreckte sich fast zu Tode, doch Luna bemerkte nicht und schaute sie nur mit ihrem merkwürdig verschwommenen Blick an "Hallo, ich kenn deinen Namen nicht!" Stellte sie fest und schaute verträumten durch Tamara durch aufs Schloss. Seite an Seite gingen sie etwas tiefer in den Wald, dabei unterhielten sie sich leise. "Ich heiße Tamara Gold." Stellte Tamara sich vor und sie schüttelte Lunas ausgestreckte Hand. "Freut mich Tamara Gold..."Sie blieb stehen, sie waren an einer Lichtung angelangt, dort, im Mondlicht, standen 5 Thestralen. "Verstehst du wieso sich manche Leute vor ihnen fürchten?" fragte Luna und streichelte eines der kleineren das einen dicken Bauch hatte. Tamara schüttelte den Kopf und hielt einen der größeren ihre Hand hin,vorsichtig stupste er sie mit der Nase  an. "Ich sehe sie erst seit 2 Jahren, nachdem mein Dad gestorben ist, und du?" fragte Tamara nach einer Weile in der sie still nebeneinander standen und die Thestralen streichelten. "Meine Mutter, sie starb bei einem ihrer Experimente....Ich war damals noch ganz klein. Sie fehlt mit oft sehr!" Nickte Luna und schaute in den Himmel als suche sie dort nach ihrer Mutter. Tamara wusste nicht was sie sagen sollte, sie war noch nie wirklich gut in solchen Dingen gewesen. Also blieb sie still und Luna sagte auch nichts mehr. "Ich glaube wir sollten wieder hoch zum Schloss!" sagte Luna einige Zeit später, Tamara nickte und ging stumm neben ihr her. Sie wunderte sich, wieso sie auf dem Weg keine Zentauren oder ähnliches gesehen hatten, normalerweise traf man im verbotenem Wald immer auf irgendwen oder irgendwas. In der Halle im Schloss war niemand, kein Wunder,es war schon nach Mitternacht. Luna machte erst wieder den Mund auf als sie an eine Kreuzung der Gänge kamen, der eine führte zum Gryffindors Turm  ,aus dem anderen kamen immer die Ravenclawer wen es Frühstück gab.  "Das war schön." sagte Luna und drehte sich, ohne ein Wort zu sagen, um und ging. "Ja das war es, sehen wir uns bald wieder?" fragte Tamara, irgendwie hatte sie dieses merkwürdige Mädchen ins Herz geschlossen. Luna drehte sich halb um und lächelte sie an."Ja, das wäre schön!" Dan verschwand sie hinter einer Ecke und auch Tamara machte sich auf den Weg.

Im Gemeinschaftsraum herrschte eine drückende Stimmung. "Was hab ich verpasst?" fragte Tamara Fred und George, die als eine der wenigen noch wach waren. Sie schütteten nur die Köpfe und warfen einen bedrückten Blick zu der Treppe der Jungen Schlafsäle. "Harry und Seamus haben sich gestritten!" Mehr wollten sie unter keinen Umständen verraten. Sie zuckte die Schulter, sie würde Morgen Hermine aus horchen, und ging hoch in den Schlafsaal indem schon alle schliefen.

Mein Hogwarts, meine Geschichte (Wird überarbeitet...endlich)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin