Yu Gonplei Nou Ste Odon Nowe...

By julia-elysia

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Buch 1 Die 100 sind zur Erde geschickt worden, um diese nach Überlebensmöglichkeiten auszukundschaften. Doch... More

Vorwort
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Info-Kapitel
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
20. Kapitel
Epilog
Danksagung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Danksagung
Forsetzung!

19. Kapitel

1.6K 76 1
By julia-elysia

Bellamy holte die Karte hervor und öffnete die Tür.
»Bellamy«, vernahm ich diese bekannte, erleichterte Stimme und als ich endlich an ihm vorbei kam, erkannte ich Octavia und Clarke.
»Rose!«, rief das blonde Mädchen überglücklich und wir umarmten uns.
»Euch geht es gut«, sagte ich lächelnd und ließ sie los. »Habt ihr was von Lincoln ...«
»Ihm geht's bestens«, meinte Clarke und warf Octavia, die schräg hinter mir stand, einen Blick zu.
Ich atmete erleichtert auf und drehte mich zu Monty, Jasper, Maya und den beiden Geschwistern um. Octavia umarmte Jasper und Monty glücklich und als Maya in ihrem Anzug kam, starrte sie sie entgeistert an.
»Sie ist auf unserer Seite«, erklärte Jasper vorsichtig, doch das schien Octavia nicht zu beruhigen - zwar sagte sie es nicht, aber ihre Blicke verrieten es.
»Wir müssen mit Dante sprechen«, sagte Bellamy.
»Clarke!«, rief Jasper, stürmte an mir vorbei und umarmte das blonde Mädchen. Auch Monty begrüßte sie.
Auf einmal piepte Mayas Anzeige und ein unruhiger Jasper rannte zu ihr.
»Zwanzig Minuten«, meinte er nach einem Blick auf den Display. »Das ist ihre letzte Flasche.«
»Wir werden eine andere finden«, sagte Clarke zuversichtlich.
»Es gibt keine mehr und wenn doch, wird sie auf Ebene 5 sein, wo wir nicht hinkönnen«, erklärte Maya, die man sehr undeutlich durch den Helm verstand.
»Ich will jetzt ungern diese Stimmung hier zerstören und es soll auch nicht falsch rüber kommen, -«, begann ich und alle Blicke flogen zu mir, »- aber wir haben keine Zeit.«
»Rose hat recht. Ihr geht zu Dante, ich kümmer' mich um Maya.« Hastig rannte Octavia los und zog das schwarzhaarige Mountain-Mädchen mit sich.
Bellamy nickte und auch wir liefen los.

»Hallo, Clarke«, begrüßte Dante Wallace das blonde Mädchen trocken. Er sah noch älter aus als zuvor. Seine saubere Kleidung war einfach makellos, passte jedoch nicht in das gesamte Umfeld.
»Wir brauchen Ihre Hilfe erneut«, sagte Bellamy.
Monty sah sich um und dann wieder zu dem Mann. »Die ganzen Kameras sind im Flur zerstört. Wir können frei sprechen.«
»Nein. Cage wird uns immer beobachten.«
»Bitte, wir wollen nur unsere Freunde sicher hier herausholen. Niemand wird zu Schaden kommen.«
Ich gluckste vergnügt auf Bellamys Aussage hin auf, verstummte jedoch augenblicklich, als er sauer zu mir sah.
»Er wird uns nicht helfen«, meinte Clarke.
»Warum sollte er auch?« Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. »Wir haben seine Leute umgebracht, unsere brauchen sie, um an die Oberfläche zu kommen. Warum sollte er also uns helfen?«
»Rosana, auch schön dich wiederzusehen.« Der Mann sah mich an. »Ihr habt jedes Leben hier riskiert, ihr habt meine Leute umgebracht!«
»Das wissen wir«, zischte Clarke und stellte sich vor Dante. »Ihr wolltet uns mit einer Bombe zerstören. Ein unschuldiges Dorf, unschuldige Menschen. Wer gehört hier zu den Guten? Nicht ihr!«
»Sag mir: Wenn wir eure Leute freilassen, was würde dann mit uns passieren?«
»Die Frage sollte eher lauten: Was tun die Mountain Men als nächstes?«, meinte ich hämisch.
»Kannst du in die Kommando-Zentrale kommen, Monty?« Clarke ignorierte mich völlig.
»Kein Problem.«
Bellamy ergriff den Mann und zog ihn mit sich. »Sie kommen mit uns.«

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