Yu Gonplei Nou Ste Odon Nowe...

Par julia-elysia

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Buch 1 Die 100 sind zur Erde geschickt worden, um diese nach Überlebensmöglichkeiten auszukundschaften. Doch... Plus

Vorwort
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Info-Kapitel
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
Epilog
Danksagung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Danksagung
Forsetzung!

4. Kapitel

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Par julia-elysia

Wir befanden uns alle in dem Essenssaal und standen vor unseren Stühlen. Wir hielten alle die Hände und ... beteten? Die Mountain Men waren komische Leute, aber war das deren Ernst?
Als sie endlich aufgehört hatten, ließen wir uns auf unseren Plätze nieder. Clarke sah kurz zu Dante hoch und probierte dann von dem Essen. Genüsslich schloss sie die Augen und ich schaute sie verständnislos an.
»Du isst das?«
»Komm schon. Wir dürfen uns nichts anmerken lassen«, meinte sie und wandte sich wieder ihrem Essen zu.
Ich sah hungrig auf meinen Teller und letztendlich konnte auch ich nicht widerstehen. Ich aß etwas davon und auch wenn die Mountain Men unsere Feinde waren - das Essen war gut. Monty lächelte mir dankbar zu und ich nickte leicht.
Später gingen wir wieder in den Gemeinschaftsschlafsaal. Clarke schlief über mir, was das alles noch ein wenig erleichterte.
»Hey, leg dich ein bisschen hin«, sagte sie zu mir lächelnd. »Du brauchst den Schlaf.«
Wortlos tat ich es, denn ich bemerkte, dass ich wirklich müde war. Ich behielt noch ein wenig die Augen offen und sah, wie Clarke eine Farbpalette hochnahm, die auf einem Tisch gestanden hatte. Mehr bekam ich jedoch nicht mit, da mir die Augen zufielen und ich einschlief.
Ich öffnete meine Augen und fand mich auf dem sandigen Platz des Lagers wieder. Die drei knieten immer noch auf der Erde und sahen mich ängstlich an.
»Na los. Tu es!«, rief Anya. Sie grinste dabei schadenfroh und ich sah mich hilflos nach Lincoln um. Ich fand ihn, doch er schüttelte niedergeschlagen mit dem Kopf.
»Oder bist du auch eine Verräterin wie sie?« Anya deutete auf die drei. Die Frau am Boden hatte Tränen in den Augen, der Mann zu ihrer Rechten ebenfalls. Nur der dritte sah mich ausdruckslos an.
»Tu es«, bat er. »Mach es schnell.«
Ich schüttelte unaufhörlich den Kopf. «Nein.«
»Doch, du musst es tun«, beharrte er. »Sonst töten sie dich auch.«
Ich schüttelte ein weiteres Mal mit dem Kopf. Die Trommeln wurden wieder gleichmäßig geschlagen. Die Grounder brüllten, schrien, feuerten mich an. Anya lächelte und Lincoln stand da und tat nichts.
»Es tut mir leid«, flüsterte ich und holte aus ...
»Nein!«, brüllte ich und schrak aus dem Schlaf.
»Schtt. Alles ist gut. Du hast nur geträumt.« Clarke stand neben mir und berührte mich leicht an der Schulter. »Wovon hast du geträumt?«
»Von ... nichts ...« Sie sah mich unglaubwürdig an. »Von Bellamy«, log ich deswegen schnell.
»Ihm geht es gut«, sagte Clarke zuversichtlich.
Plötzlich ging ein Alarm los und Clarke und ich spitzten die Ohren.
»Halt mir 'n Platz frei«, hörte ich Maya sagen. »Entschuldige.« Clarke rannte hastig zu ihr und stellte sich ihr in den Weg. »Hey, was ist los?«
»Das Signal bedeutet, dass eine Außenpatrouille zurück ist und jemand ärztliche Hilfe braucht. Ich muss in die Quarantänestation.« Hastig verschwand das Mädchen und ich erhob mich.
Clarke wollte ihr hinterher rennen, doch Jasper hielt sie auf. »Hey, Clarke, was hast du vor?«
»Vielleicht haben sie die anderen gefunden. Wenn sie verletzt sind, haben wir das Recht, es zu erfahren.« Sie wollte wieder losrennen, doch Jasper hielt sie ein weiteres Mal fest. »Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nicht einfach so rumlaufen sollten.« Doch Clarke rannte schon los. »Hey, warte!« Auch ich lief den beiden hinterher.
Wir bogen um einige Ecken und hielten dann kurz vor einem Ausgang an.
»Womit haben wir es zu tun?«, hörte ich Maya fragen.
»Sie wurden angegriffen«, antwortete ein Mann, der sich einen blauen Schutzanzug anzog. »Ein Toter in Raum 2. Der andere hat Handschuhe und Maske ausgezogen, um ihn zu behandeln. Er wird dekontaminiert, dann muss er behandelt werden.«
»Wer hat sie angegriffen?«, verlangte Clarke zu wissen.
»Was machen die hier?«, fragte der Mann sauer.
Clarke sah sich um, entzog jemandem die Karte und öffnete die Tür.
»Hey, halt! Das ist gefährlich!«, rief der Mann.
»Für euch, für uns nicht. Los, kommt!« Jasper und ich folgten Clarke. Wir rannten durch weiße Korridore und traten in einen offenstehenden Raum.
»Hey, Clarke, nicht so schnell. Diese Leute -«
»- lügen uns an«, beendete Clarke Jaspers Satz, als sie die Leiche begutachtete.
»Sag ich doch«, meinte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.
»Das ist 'ne Schusswunde. Grounder benutzen keine Schusswaffen!«
«Und das kann ich selbst bestätigen. Ich bin ein Grounder.«
»Es sei denn, die Grounder haben sich Waffen von uns geholt«, versuchte Japser die Mountain Men zu verteidigen.
»Ja, genau«, sagte ich mit einem ironischem Ton. »Niemand von uns kann damit umgehen.«
»Ich glaube, dass unsere Leute draußen am Leben sind«, erklärte Clarke.
»Schaffen Sie sie hier heraus.« Wir drehten uns zu der Frau um, die in einem Schutzanzug in diesem Raum gekommen war.
Ein Mann wurde hereingeführt. Er hatte überall am Oberkörper, am Kopf und an den Armen Brandwunden und auf linken Brust hatte er irgendetwas Metallisches.

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