Eine unvergessliche Nacht

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Kapitel 17

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In diesem Kapitel geht es um "körperliche Tätigkeiten" zwischen Anna und Draco (Ich hoffe ihr wisst was ich meine;))
Jeder der so etwas nicht mag oder zu jung dafür ist, sollte bitte erst beim nächsten Kapitel weiterlesen^-^
PS: Ich bin geschockt, dass ich sowas tatsächlich geschrieben habe '~'
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Ich konnte nicht anders als auf ihn zuzugehen und meine Hände auf seine Muskulöse Brust zu legen. Auch er war nicht abgeneigt davon.
Seine kalten Finger wanderten von meinem Hals zu meiner Taille. Er zog mich noch näher an sich, als ich eh schon war.
Sein Körper schmiegte sich nun perfekt an meinen.
Er begann meinen Hals zu küssen, während ich meinen Kopf nach hinten warf. Bevor er weitermachte, löste er sich kurz von mir und sah mir tief in die Augen.
"Bist du dir sicher?", fragte er mich ernst. Ich nickte.
Noch nie in meinem Leben wollte ich etwas so sehr, wie ihn in diesem Moment. Ich wollte jede einzelne Stelle seines Körpers erkunden und ihm ging es da vermutlich nicht anders.
Jetzt war der perfekte Augenblick. Jetzt sollte passieren, was ich schon seit dem ersten mal wollte, als ich ihn gesehen hatte. Ganz egal was in der Vergangenheit geschehen war.
Nur hier und jetzt zählte. Nur er und ich- Für immer und ewig.
Mein Nicken reichte ihm als Antwort und er begann mich aggressiv zu küssen. Unsere Zungespitzen berührten sich und ein Schauer lief über meinen Rücken.
Meine Hand wanderte weiter runter zu seinen Bauchmuskeln. Langsam streichelte ich darüber, was ihm einen Seufzer entlockte. Man konnte definitiv erkennen, das er neben Quidditch alles tat, um fit zu bleiben.
Er war der attraktivste Junge Mann, mit dem ich seit langem etwas hatte. Wie konnte man nur so heiß sein?
Plötzlich konnte ich etwas hartes an meinem Unterleib spüren.
Anscheinend konnte es ihm jetzt nicht mehr schnell genug gehen.
Er setzte seine Hand an meinen Pulli an und zog in mir über den Kopf.
Zum Glück hatte ich passende Unterwäsche an. Ein schwarzer Spitzen BH kam zum Vorschein.
Er zog mich mit sich mit und schmiss mich kurze Zeit später aufs Bett. Nun war er über mir gestützt.
Schwer atmend sahen wir uns an. Ich konnte ganz genau sein Verlangen und seine Lust spüren. Bei mir war es ja nicht anders.
Er stand nochmal kurz auf um mir meine Hose auszuziehen.
Kurze Zeit später landete diese auf dem Boden. Auch seine Gürtel flog hinterher, sowie seine Hose.
Nun stand er nur mit einer Boxershorts vor mir.
Ich richtete mich auf, um wirklich alles an ihm zu sehen. Meine Hand wanderte nochmals über seine Muskeln, bis ich bei dem Bund seiner Boxershorts ankam.
Zum ersten mal in meinem Leben, wusste ich nicht was ich nun tun sollte.
Ich war tatsächlich... schüchtern- und das in der Sache, in der ich normalerweise am besten war.
Er spürte anscheinend meine Hilflosigkeit und machte somit den nächsten Schritt. Er öffnete meinen BH Verschluss und sah mich noch einmal fragend an.
Doch ich war mir sicher, dass ich ihn genau jetzt und hier wollte.
"Mach weiter", flüsterte ich und schenkte ihm ein Lächeln.
Er wartete nicht lange und zog mir meinen BH ganz aus. Dabei wurde ein weiterer Platz auf dem Boden belegt.
Er drückte mich wieder zurück auf Bett. Seine Hand wanderte von meinem Hals zu meiner Brust und er begann sie anzufassen.
Es fühlte sich einfach unglaublich an und mir entweichte ein Stöhnen.
Ihm gefiel das anscheinend, da er zu grinsen begann. Doch das war mir gerade so ziemlich egal.
Er wurde wieder ernst und küsste meinen Bauch hinunter, bis er an dem Bund meiner Unterhose angelangt war. Gekonnt strich er sie mir hinunter.
Nun lag ich komplett nackt vor ihm.
"Du bist wunderschön", flüsterte er.
"Danke, du siehst auch nicht so schlecht aus", ich grinste.
Als er dann aber anfing seine Hand auf eine empfindliche Stelle zu legen, ging eine Gänsehaut durch meinen gesamten Körper und ich schmiss meinen Kopf in den Nacken.
Seine kreisenden Bewegungen wurden schneller und somit auch mein Atmen
Kurz bevor ich zu meinem Höhepunkt kam,  richtete ich mich auf.
Er sah mich zunächst beunruhigt an.
"Du solltest auch deinen Spaß dabei haben, nicht wahr?"
Ich setzte mein Hand also ein zweites Mal an seiner Boxershorts an und zog sie hinunter.
Seine Männlichkeit, kam mir buchstäblich entgegen. Ein paar mal fuhr ich darüber, wobei ich Draco ein Stöhnen entlockte.
Dann legte ich mich wieder hin und zog ihn mit hinunter.
Mit meiner Hand in seinen Haaren vergraben, erlebten wir eine wunderschöne Nacht- eine magische Nacht.

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Anna and Draco- A difficult LoveWhere stories live. Discover now