Anna and Draco- A difficult Love

Das Armband und feiern

Kapitel 38

"Ou wow, dankeschön. Das sind genau die Sachen, die wir uns demnächst holen wollten", Fred warf mir ein charmantes Lächeln zu, welches ich nur zu gern erwiderte.

"Harry hat mir geholfen, also gebührt ihm auch ein Teil des Dankes", fügte ich lachend hinzu und sah in seine Richtung.

Er und Ginny saßen auf einem Sessel und hielten dabei Händchen.

Die beiden waren wirklich zuckersüß.

Er zwinkerte mir zu und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Fred und George, die noch immer begeistert ihre neusten Errungenschaften ansahen.

Dracos Hand wanderte auf mein Bein und verharrte dort.

Ich liebte es, wenn er das tat.

Es fühlte sich so beschützend und zugleich so an, als würde alles gut werden.

Aber würde es das auch?

Diese Frage quälte mich Tag für Tag.

Würden wir es gegen Voldemort und Ryan aufnehmen können.

Ryan war nicht zu unterschätzen. Er war ein ausgezeichneter Zauberer. Hatte außerdem schon 5 Jahre mehr Erfahrung wie wir und würde alles tun, um seinen Willen durchzusetzen.

Doch heute war die falsche Zeit und der falsche Ort um über solche düsteren Sachen nachzudenken.

Mir ging es gut.

Harry ging es gut.

Ich hatte einen wunderbaren Freund, der alles für mich tun würde.

Was wollte man mehr?

Unser vorletztes Weihnachten in Hogwarts sollte perfekt und wunderschön werden

Zusammen saßen wir in einem Kreis, in meinem Zimmer zusammen und verteilten uns gegenseitig die Geschenke.

George hatte Angelina Johnson, ein Gryffindor Mädchen in seinem Jahrgang, dass ebenfalls in der Quidditch Mannschaft spielte, mitgebracht.

Er hatte sie zwar als sehr gute Freundin betitelt, aber jeder noch so blinde konnte die Chemie zwischen ihnen spüren.

Dieses knistern, dass auch von Draco und mir, von Harry und Ginny und von Hermine und Ron- auch wenn sie es sich noch nicht eingestehen wollten- ausging.

Egal wie er es auch versucht zu verstecken und zu verbergen, es klappt definitiv nicht.

"Draco hat noch ein Geschenk für dich, Anna", lächelte mich Hermine an und deutete auf das kleine Päckchen, das in seiner Hand ruhte.

Er überreichte mir das Geschenk und fügte verunsichert hinzu: "Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es dir gefällt"

"Du hättest mir doch nichts zusätzlich schenken müssen. Das weißt du, oder?"

"Natürlich weiß ich das, aber für meine wunderschöne, bezaubernde Freundin ist mir alles Wert"

Nach seinem Kompliment spürte ich, wie das Blut in meine Wangen schoss.