Am Ende der Reise

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„Sprich!"
„Wie soll sie reden, wir haben ihren Mund gestopft." sagte eine lispelnde Stimme.
„Dann entfern es!"Schrie die andere Stimme.
Jaselaya düble sich wie in einem Zirkus. Sie fühlte sich ausgetrickst. Sie hasste das. Erstmal biss sie den Mann in die Hand, der ihr das Tuch entfernen sollte.
„Sie hat mich gebissen!"Jammerte er.
Jaselaya sah immer noch nichts.
Dann kamen sie näher. Jaselaya wurde wild und rasend.
Sie schrie ins Tuch hinein.
„Ruhig Jaselaya, ruhig. Mir geht es gut!"
Sie entspannte sich und ließ die Männer ihr das Tuch aus dem Mund nehmen.
„Dann erzähl uns mal. Für jede falsche Antwort bekommst du Schmerzen!"
„Und woher wisst ihr, dass sie falsch ist?"
Daraufhin stach eine dünne Nabel in ihren Nacken.
„Das war keine falsche Aussage, ich habe bloß gefragt!"
Noch einmal Schmerz.
„Okay, okay. Entspannt euch!"
„Gut dann beginnen wir mit der Frage: WER BIST DU?"
„Mein Name ist Jaselaya, ich bin ein... Hobbit."
„Ja, ist klar."
Schmerzzzz...
„Okay wenn ihr es so wollt. Ich bin der Ring ihr verdammten Mistkerle. Und wenn's euch interessiert, ja ich bin Ich noch eine Elbe. Jetzt ist es raus. Ach was ein Jammer! Ich Werder alle sowas von sterben!"
Schmerzzzzzz...
„Ich sage die Wahrheit!"
„Ja, ist klar."
„Was wollt ihr denn hören?"
„Die Wahrheit!" sagte der Lispelnde.
„Ich bin eine einfache Hobbitfrau und ja tut mir leid das ich hübscher bin. Dafür kann ich ja wohl nichts!"
„Was tut ihr hier?"
Damit gab er sich zufrieden?!
„Wir sind vom Weg abgekommen."
SchmerzzZzzZZZZ....
„Wofür war das denn jetzt?"
„Für die Lüge zuvor."
Jaselaya lächelte. Sie waren alle so dumm!
Dann nahmen sie ihr die Augenbinde ab. Sie konnte sehen, wie Frodo am Boden lag, gefesselt und lachend.
„Warum lacht er?" der Lispelnde sah hässlicher aus, als gedacht. Jaselaya war verwirrt. Wo waren sie gelandet?
Sie vermochte es nicht auch der Fenster zu sehen, denn hier war keines. Schummrige Lichter erfüllten den Raum mit Licht und die geschlossenen Fenster ließen nur schwer Licht hinein.
„Was wollt ihr?" fragte Jaselaya.
Keine Antwort. Stille herrschte in der kleinen Hütte.
Dann traten sie auf Frodo ein.
Nein!
Jase schrie. Doch ihr wurde das Tuch wieder in den Mund gesteckt. Sie riss an den Ketten, strampelte und musste mit ansehen, wie alle gleichzeitig auf ihm eintraten. Das Haus welches schon so klein war, schien um sie herum noch viel kleiner zu werden. Das stöhnen des Hobbits ließ sie erschaudern. Blut spritzte aus seinem Mund.
„Ist gut Jase. Ist gut."
Je länger sie auf ihn einprügelten, desto mehr Blut spritzte.
„NEIN!" sie befreite sich.
Überall hatte er blaue Flecken und er hatte tiefe Sunden von einem Messer.
Wind schoss durch die Hütte. Die Wand zerschellte. Frodo versuchte sich schnell zu retten, bevor die ganze Hütte fiel. Aus Jase schoss das Wasser in einer gewaltigen Wassermasse und erst jetzt viel ihr auf, dass sie ihr Kleid nicht trug. Doch es war nicht mehr kalt. Sie waren bereits ins Mordor!
Der Boden bebte, alles krachte zusammen. Der Ring verschlang Menschlichkeit. Der Ring verschlang sie. Der Boden unter ihren Füßen war von grauem Stein. Sie stand am Abrund. Ihre blau leuchtenden Augen zerrissen die Menschen und er Luftbund teilten ihre Körper. Köpfe flogen und Frodo musste mir ansehen, wie die Elbe ihrer ganzen Macht freien Lauf ließ. Ein Wimpernschlag genügte und hunderte von ihnen fielen. Sie schloss ihre Augen. Dann öffnete sie sie. In dem Moment Bach die Erde. Alle kippten um und ihre ganze Macht entfaltete sich. In diesem Moment waren sie so weit. In diesem Moment waren sie am Ziel. Das Ziel der unausweichlichen Wahrheit. Das Ziel ihres starken Herzens. Ihre Macht war so groß, dass Jaselayas Körper unter der der Ringes litt.
Dann urplötzlich war es still.
Stille.
Ruhe.
Krieg!
Sie schrie. Hinter ihr neunte sich der Boden auf, Wassermassen verschlangen sämtliche Ebenen, Menschen, Orks, die sich in der Nähe aufhielten. Indem der Boden riss, öffnete sich das Tor.
Das Tor zur schwarze Seele. Einst so karg und öde. Immer sein. Immer da. Wie ein Sturmwind so kalt und schnell. Herausgestürmt in das Ungeheures Will.
Wie meine Worte verschlingen dein Haupt. Siehst du dich nach diesem Brauch.
Töte, was zu töten ist und rette, wenn dich trübt die Schlacht.

Töte, was zu töten ist und rette, wenn dich trübt die Schlacht

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Es war geschehen.

Die Elbe des Wassers ___Meine größte Sehnsuchtजहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें