~33. Kapitel~

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~Justin's PoV~

Ich musterte Michelle. Sie lag in meinen Armen und schaute den Film. Sie war genauso unschuldig wie dieses Weib von damals. Lou oder Luzy oder so. Ist mir aber eigentlich auch egal. Feststeht, das ich immer noch eine Rechnung mit Luca offen hatte und Michelle mir da gerade recht kam. Luca hatte es sich selbst versaut, auch wenn ich ein bisschen mit geholfen hatte, indem ich Abby dafür bezahlt hatte, aber darauf kommt es jetzt nicht an.

Ihr Brustkorb hob sich gleichmäßig und ich stellte fest, das sie kurz vorm Einschlafen war. Schmunzelnt malte ich kleine Kreise mit meinen Fingern auf ihrer Hüfte, was zu einer Gänsehaut bei ihr führte. Ihr Atem wurde ungleichmäßig. Ich liebte es eine Wirkung auf sie zu haben, auch wenn sie nur "Freundschaft" wollte. Michelle war mir eigentlich ziemlich egal. Mir war es egal wie sie sich fühlte, mir war es egal was sie tat, mir war es egal wen sie liebte, mir war es egal wie sie ihr Leben lebte. Sie ist mein Spielzeug, nicht das von Luca und das würde er noch früh genug bemerken!

Michelle hob ihren Kopf und sah in meine Augen. Ich lächelte sie an und zog sie enger an mich. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie mich musterte. Einen Moment lang beobachtete ich sie, dann stand ich auf.

Justin:,, Ich bin gleich wieder da süße".

Sagte ich und küsste ihren Scheitel, danach ging ich aus dem Raum in die Küche. Ich füllte ihr ein Glas Wasser auf und nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich mehrere Lichter, die von Scheinwerfern auf das Haus geworfen wurden. Ich wusste das Luca mit den Jungs kommen würde, um den Held zu spielen, allerdings hatte ich nicht daran gedacht das er so schnell hier sein konnte. Ich grinste frech und nahm einen Schluck, danach ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich ihr das Glas reiche.

Michelle:,, Danke".

Justin:,, Kein Problem. Lass uns hoch gehen ok"?

Fragte ich sie und sie nickte. Ich sagte ihr, das sie vorgehen sollte, was sie auch brav tat. Ich ging in die Küche und schaltete das Licht aus, um den Jungs zu signalisieren das wer hier war, danach stellte ich grinsend die Klingel aus und ging hoch. Michelle stand im Flur und sah mich überfordert an. Anscheinend wusste sie nicht, ob sie in ihr oder in mein Zimmer gehen sollte. Ich lächelte sie schief an und reichte ihr meine Hand, die sie entgegen nahm. Ich führte sie in mein Zimmer und schaltete das Licht ein. Sie sah kurz zu mir und ging dann auf die Couch zu, wo sie sich nieder ließ. Ich ging auf sie zu und stellte mich vor sie, dann zog ich sie sanft hoch und sah in ihre Augen.

Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte und die andere an ihre Wange. Sie errötete leicht, was mich schmunzeln ließ. Sie sah mich unsicher an, doch ich schüttelte nur leicht den Kopf und schenkte ihr ein warmes Lächeln, was sie erwiderte. Langsam beugte ich mich zu ihr runter und legte meine Lippen auf ihre. Ihr Atem ging nur noch Stoßweise, was mich triumphierend grinsen ließ, allerdings küsste ich sie weiter. Ich fuhr mit meiner Hand ihren Körper runter und führte sie zu ihrer Hüfte. Sie schien ziemlich unsicher zu sein, was mir aber egal war. Ich machte mit ihr was ich wollte. Ich drückte sie gegen die Wand, was sie kurz auf keuchen ließ. Ich grinste und küsste sie weiter. Als sie versuchte mich von sich wegzudrücken, lehnte ich meinen Körper weiter gegen ihren. Sie atmete tief durch.

Michelle:,, Justin bitte lass mich los".

Ich schwieg sie an und küsste ihren Hals.

Michelle:,, Justin bitte"!

Flehte sie, doch ich ignorierte ihre zittrige Stimme. Sie würde kein Mitleid von mir bekommen, egal was sie sagte. Ich vernahm ein Schluchzen ihrerseits. Ich löste mich kurz von ihr und sah sie kalt an. Sie weinte, doch es interessierte mich nicht. Ich zog ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie mit einer Hand fest, mein Körper ruhte immer noch stark gegen ihren gepresst.

~He changed it~Where stories live. Discover now