FÜNFUNDDREIßIG

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Am nächsten Tag saßen wir alle gemeinsam in Beckys Zimmer. Die Gegenstände für Lucir in unserer Mitte.

„Okay, wir werden es schaffen. Das verspreche ich dir Beth. Dein Bruder und ich verbinden unsere Magie und gemeinsam können wir so die Waffe herstellen" sagte Becky und mein Bruder nickte.

„Und wie lang wird das dauern?" fragte Nick und sah sie an.

Sie zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, aber wir geben unser Bestes" sagte Jamie und wir drei Nickten.

„Wir halten euch auf dem Laufenden" sagte Becky und wir nickten wieder und standen auf. Jetzt hieß es einfach nur warten. Warten, warten, warten. Tick Tack. Tick Tack.

Die Zeit rannte unaufhörlich voran und ich hatte keine Möglichkeit sie zu stoppen. Leise zog ich die Tür hinter mir zu und folgte den anderen in den Essensraum. Elijah und ich liefen Händchenhaltend hinter Nick her. Er war es, der mir Kraft gab und es waren diese kleinen Gesten, die mein Herz schneller schlagen ließen und ich konnte alles vergessen. Sogar Luzifer. Elijah war mein Schutzschild gegen böse Gedanken.

Wir setzten uns im Essensraum an den Tisch und aßen dann schweigend. Jeder war in sich gekehrt und stand unter Anspannung seitdem ich ihnen von Luzifer erzählt hatte und von meiner Tickenden Uhr.

„Okay Leute, ich muss los, trainieren" sagte Nick dann und sah uns an „Wir sehen uns beim Abendessen" grinste er und schon war er verschwunden.

Auch Elijah und ich aßen fertig, aber als wir den Raum verließen drückte er mich gegen die Wand.

„Wir sollten uns ein wenig von den ganzen schlechten Gedanken ablenken" grinste er und strich mir über die Wange. Noch bevor ich etwas sagen konnte waren seine Lippen auf meinen und setzte meinen Körper in Brand. Mein Herz überschlug sich und ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus. Seine Hände wanderten meine Seite nach oben und pinnte meine Hände an die Wand über mir. Seine Zunge drang in meinen Mund und tanzte mit meiner. Dann hob er mich hoch und im nächsten Moment trat er eine Tür mit dem Fuß zu und drückte mich dann dagegen. Seine Hände waren überall und sein Mund auf meinem Hals. Lächelnd ließ ich meinen Kopf gegen die Tür nach hinten sinken und genoss seine Lippen auf meiner Haut. Er hob mich hoch und trug mich zu dem Lehrerpult. Mit einer Handbewegung fegte er die Unterlagen vom Tisch und ließ mich darauf sinken. Ich sah zu ihm nach oben. Seine Augen waren dunkel vor Lust und auch ich wollte nur ihn. Sofort. Mit flinken Händen knöpfte ich sein Hemd auf und strich es ihm über die Schultern. Irgendwann würde ich eine Art Toleranz zu seinem gottgleichen Körper entwickeln. Ich zog ihn zwischen meine Beine und begann seine Brust zu küssen und fuhr mit meiner Zunge die Linien seines Tattoos nach. Er seufzte und drückte sich zwischen meine Schenkel. Seine Hände wanderten unter meinen Rock und schoben ihn nach oben. Er liebkoste meine Hüften und meinen Rücken. Sekunden später lag mein Kleid bei seinem Hemd auf dem Boden und ich saß in Unterwäsche auf dem Tisch.

„Wollen wir das wirklich bringen?" wisperte ich und schmiegte mich an seinen Schritt. Er drückte mich mit der flachen Hand auf den Tisch. Das kühle Holz ließ mich kurz erschaudern, aber als seine Lippen auf meinen landeten, wurde mir Warm und ich stand in Flammen. Er hob mein Bein an und legte es sich um die Hüften.

„Und wie wir das bringen" grinste er und knöpfte seine Hose auf und schob sie nach unten. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Er hinterließ eine Spur von Küssen auf meinem Bauch bis hinunter zu meinem Höschen und knabberte an meinem Hüftknochen. Ungeduldig rutschte ich auf dem Tisch herum und griff nach der Tischkante. Mit einer schnellen Bewegung zog er meinen Slip nach unten und schob sich zwischen meine Schenkel.

Ich hob mein Kleid vom Boden auf und zog es an. Dann kämmte ich meine Haare mit meinen Fingern durch und band sie schließlich zusammen. Elijah knöpfte sein Hemd zu und zog seine Hose wieder an. Ich biss mir lächelnd auf die Lippe und legte meine Hände in seinen Nacken „Sei nächstes mal etwas leiser Liebes" Elijah gab mir einen Kuss und zog mich an sich. Ich zuckte mit den Schultern „Du bist schuld" grinste ich und strich ihm durch seine Haare „Nein, du. Du bist so unglaublich sexy. Ich hab mir die schönste Frau ausgesucht" wisperte er und gab mir einen Kuss. Ich kicherte und schmolz bei seinem Kuss dahin.

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