I would do everything for you, for us !! (a Niam Horayne FF)

Kapitel 39

OMG OVER 12.000 Reads *_* Unglaublich !!!! Echt ihr seit dei Besten. Habe unten dann ein paar fragen, bitte beantworten. LOVE :*

Liam

"Ok, Ich glaub wir lassen euch dann mal alleine. Aber macht euch fertig, Mum und Dad wollen um 19 Uhr zum Essen fahren, also seid bis dahin fertig mit dem was ihr tun wollt" sagte Ruth und grinste. "Ruth, seit wann bist du eigentlich so pervers geworden, und nein wir werden jetzt nicht miteinander schlafen. Wenn man sich Küsst heißt das nicht automatisch noch weiteres. Also echt!! Und ja wir werden fertig sein. Wie solln wir uns eigentlich anziehen, ist es ein schönes Restaurant, oder was normales?" fragte Ich. "Sie sagten vorher das es was edleres sei, da es ja was zum feiern gibt." sagte sie darauf. "Und Liam, ich bin nicht pervers, ich bin nur neugierig. Ich muss sagen ich finds schon cool nen schwulen Bruder zu haben." sagte sie noch bevor sie endgülit zur tür draussen war. Ich kann gar nicht ausdrücken wiee froh ich bin das meine Familie es so gut aufgenommen hatten. Sie akzeptieren uns, sie wollen Niall in der Familie haben, es könnte gar nicht besser sein. Ich bin der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Alles ist Fantastisch. Meine Magersucht habe ich besser im Griff uns seh auch nicht mehr so schrecklich aus, ich bin endlich mit der Liebe meines Lebens zusammen und es ist einfach nur traumhaft schön, Meine Familie akzeptiert es das ich schwul bin und mit Niall zusammen, unsere Karierre geht steil bergauf, und die Fans unterstützen uns alle so sehr, ich wüsste nicht was man sich noch wünschen sollte. Ich bin wunschlos glücklich. Klar wär es noch schön, wenn wir die Beziehung öffentlich machen könnten, aber das ist nicht das wichtigste, denn das wir uns lieben ist das wichtigste und sonst nichts. Es ist inzwischen schon 17:30. Der Spatziergang war ganz schön lange, aber es war toll mit meiner Familie zeit zu verbringen, und bei dem schönen Wetter rauszukommen erst recht.

Aber das Gesprächsthema hätte es nicht gebraucht. Gott war das Peinlich, ich wär am liebsten im erdboden versunken. Warum müssen meine Schwestern auch sowas fragen. Naja, kann man jetzt auch nichts mehr dran ändern. Ich freu mich schon total auf unser Familienessen mit Niall. Und ja, ich freu mich auch aufs essen. Ich hab grad echt total Kohldampf. Sowas hatte ich schon ewigkeiten nicht mehr. Ich bin echt froh das es doch nicht soo schwer für mich ist. Aber ich glaube ohne Die Jungs hätt ich es nicht geschafft. Erst durch ihren Anschuppser gings. Ich weiß echt nicht was ich ohne meine Jungs und vorallem Niall tun würde. "Liam, ich liebe dich" sagte mein schatz und umschlung mich ganz innig. "Ich dich Mehr Nialler" sagte ich. "Stimmt nicht, ich mehr" sagte er darauf. "Wir lieben uns beide ok?" sagte ich um dieses Hin und her nicht noch weiter tun zu müssen. "Du hast recht Liam, Wir lieben uns, und deine Mum hat recht, wir schaffen das, unsere Liebe ist stärker als dieses dumme dahergelaufene Management. Ich hab jetzt auch nicht mehr so viel angst vor der Reaktion meiner eltern. Ich hoffe sie reagieren so wie deine. Deine Familie ist einfach wundervoll Liam. Das sie mich gleich so herzlich aufgenommen haben hätte ich nicht erwartet. Jetzt wird einfach alles wieder gut. Und du gefälllst mir schon viel besser so wie du jetzt bist. Aber da muss noch was drauf. Ich lieeebe meinen Sexy tollen wundervollen schönen liebevollen Leeeyyuum" sagte er und drückte mir einen Dicken schatzer auf die Lippen. "Du bist soo verdammt süß Niall. Aber wir sollten uns langsam fertig machen" sagte ich. "Gehen wir gemeinsam duschen?" fragte er. "Wenn du willst?" fragte ich. "Na und ob ich will!" sagte er bestimmend. Wir standen auf, holten uns eine Frische Boxershorts und socken aus den Koffern und gingen ins Bad. Es das bad von mir, Ruth und Nicola. Meine eltern hatten das im Erdgeschoss. Wir zogen uns aus, schlossen die tür ab und stiegen dann hinein. Es war ziemlich eng zu zweit in der dusche.

Sie war nicht so groß wie unsere zuhause. Alleine hatte man sehr viel Platz, aber sie war ja nicht ausgelegt das man zu zweit rein geht. Das wasser prasselte auf unsere Nackten Körper. Durch die enge rieben unsere Körper aneinander, und ein wohliges gefühl eintstand. Ich merkte bereits wie sich unten rum was regte. Aber ganz langsam. Niall blieb es nicht unbemerkt und als er darauf starrte rührte sich auch bei ihm was. Er sah mich rinsend an, kam auf mich zu und hauchte verführerisch gegen mein Ohr "Ich will die in mir spüren Liam." und küsste meinen Hals. Er küsste meinen kompletten hals bereich, und unter meinem Muttermal küsste er intensiever, da er ja schon wusste das dort meine empfindliche stelle ist. Gott sei dank ist meine Stelle da unten, so kann man den Knutzschfleck nicht sehen den er mir gerade machte. Ich wurde immer härter und Härter. Nialls Küsse ließen mich sterne sehen. Es war unglaublich toll. Ich war noch vollkommen unvorbereitet, als Niall seine Arme um mich schlingt und hochhüpft. Gott sei dank verstand ich schnell und konnte ihn noch mit meinen Armen auffangen. Ich drückte uns gegen die wand. Niall nahm eine seiner hände und umgriff meinen kleinen freund. Er positionierte ihn vor seinem Eingang in den ich sekunden später langsam glitt. Da war wieder diese sich wunderschön anfühlende enge. Ich stieß langsam immer mehr und mehr zu. Mit der anderen Hand befriedigte ich Niall der nach ein Paar minuten auf meiner Hand kam. Er zog sich so zusammen das ich auch nicht mehr konnte und keuchend mich in ihm entlerte. "Das war schön" hauchte er in meinen nacken und küsste mich. "Fand ich auch" sagte ich wahrheitsgemäß. Wir duschten uns fertig und gingen dann heraus. Wir trockneten uns ab und zogen uns unsere Boxershorts an. Ich öffnete die tür um zu sehen ob die luft rein ist. Ich hatte keine Lust, das uns Ruth zusammen aus der dusche kommen sieht, sie würde sicher bloß einen schmutzigen komentar ablassen. keiner zusehen. Wir huschten schnell aus dem Bad und rannten förmlich in mein Zimmer. Dort angekommen ließen wir uns erst mal lachend auf das bett nebeneinader fallen. ES war einfach zu witzig.