I would do everything for you, for us !! (a Niam Horayne FF)

Kapitel 22

Heey, tut mir unglaublich leid das ich sooo lange nicht mehr geupdatet habe, aber ich hatte einfach keine Zeit und Muse, und dann wären die Kapi's ziemlich schlecht geworden. Und Vielen Vielen Viiiiileeeeellllllen Dank für über 2135 reads, ich hätte niemals damit gerechnet als ich angefangen habe zu schreiben. Riesen Fettes DANKE. Würde mich freuen wenn ihr sie weiter hin lesen, Voten und kommentieren würdet :* Ich liebe euch alle. Fühlt euch gedrückt und geliebt und geknuddelt. und Widmung geht heute an alle die die Story lesen, ohne euch gäbe es sie nicht . Loooove you alll <3<3<3

Zayn

Auf dem Weg nach Hause wurde nicht ein Wort gewechselt. Nicht eines. Die ganze Stimmung war mehr als angespannt, sie war schon fast explosiv! Aber ich meine das ist ja kein Wunder, immerhin wollte Liam sich gerade umbringen, und hätte es auch um Haaresbreite Geschafft!! Ich kann es immer noch nicht glauben, das er es wirklich getan hätte. Er wollte sich wirklich umbringen. Er hatte wirklich ein Testament und einen Abschiedsbrief geschrieben und das alles schon lange geplant. Wie verzweifelt muss ein Mensch sein, um sich keinen Ausweg mehr zu sehen. Wie sehr muss Liam verzweifelt sein um sich keinen Ausweg mehr zu sehen. Er ist doch immer der, der in allem etwas Positives Sieht, uns aufbaut, egal wie ausweglos die Lage ist, und immer einen Akzeptablen Ausweg findet. Ich kann es immer noch nicht fassen. Hätte Niall nicht noch in letzter Sekunde reagiert, wäre er jetzt Tod!! Tod! Mausetod, weg, gegangen, er hätte uns verlassen. Wie können wir weitermachen ohne ihn. Alles würde den Bach runter laufen, einfach alles, die Band, wir, einfach alles. Er ist wie ein Bruder für mich, ach was denke ich da, er ist mein Bruder, einer meiner Aller Besten Freunde, ich glaube ich könnte es nicht verkraften ihn zu verlieren. Ihn oder einen der anderen Jungs. Es dauerte eigentlich ziemlich lange bis wir zu Hause waren, da wir nicht gerade schnell gingen. Wie kommt Li eigentlich darauf das er eine Last für uns ist! Ich meine es ist das erste mal, das wir für ihn das sein müssen und nicht umgekehrt! Ich meine er war immer für uns da, stellte seine Probleme immer hinten an für uns, ohne das man das von ihm verlangte, er tat es einfach und das bewundere ich so an Liam, er wusste einfach immer rat, ein gutes wort, eine Lösung. Wie oft haben wir uns alle schon bei ihm ausgeheult. Und jetzt, wo es heißt, das wir uns endlich bei ihm zu revanchieren, denkt er, er währe ein Last.

Klar ist es nicht einfach, aber es ist doch selbstverständlich das wir für ihn da sind, so wie er es war für uns. Naja, ich glaube darüber müssen wir nochmal alle sprechen mit ihm, aber nicht heute. Das heute war einfach viel zu viel für uns alle, und ich glaube Liam braucht jetzt auch erst einmal ruhe. Ich hoffe nur, er versucht es nicht nochmal. Zuhause angekommen öffnete Lou die Tür und wir traten ein. Wir alle kickten zogen unsere Schuhe aus und gingen Richtung Küche. Immer noch wurde kein einziges Wort gesagt. Selbst Lou, der niee seine Klappe halten konnte verstummte, ich glaube ihm sitzt der Schock immer noch wie uns allen tief unter der Haut. Diese stille war so ungewohnt, so unangenehm und bedrückend. Erst durch Harry's Stimme wurde sie durchbrochen. Er seufzte laut und sagte dann in einem ruhigen Ton "So Leute, jetzt setzt euch hin, und ich mach uns allen einen heiße Schokolade". Wir nickten alle bis auf Liam. Er sah zu Boden und flüsterte dann schon fast "I-Ich g-gehe....I-Ich gehe in mein Zimmer". Wir sahen ihn an, doch er sah wieder zu Boden. Er traute sich nicht uns in die Augen zu sehen. Harry sagte darauf "Ok, aber warte Kurz". Li und wir alle sahen ihn fragend an als er nach oben ging. Was hatte er vor?. Nach ein Paar Minuten in der Die Stille wieder regierte, kam er wieder in die Küche min einem Haufen zeug ein der Hand, das wir nicht gleich erkennen konnten. Li sagte darauf nichts und sah Harry auch nicht an, sondern ging ganz langsam die Treppe hinauf. Wir sahen ihm noch hinterher bis er aus unserem Blickfeld verschwunden war und wir seine Zimmertür schließen hörten. Jetzt sahen wir wieder zu Harry und ich erkannte auch was er in der Hand hielt. Es war sein Rasierer, seine ersatzklingen, sie Nagelschere, die normale Schere, und sein Schweizer Taschenmesser. Wir sahen ihn alle fragend an was das solle? und ohne das wir etwas sagten antwortete er "Sicher ist Sicher!" und nun verstanden wir alle was er meinte. Klar, Harry macht sich genau so große sorgen um ihn, und er hat ja auch recht, nicht das er sich noch die Pulsadern aufschlitzt.