Kapitel 26

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Mo stand oben auf dem höchsten Turm der Burg in Ombra und wartete auf sienen Freund: ,,Hier bist du, Briana sagte du wolltest mit mir reden?" Mo nickte und sah in die Richtung in der die Grenze war: ,,Ich möchte das du mit dem Starken Mann, Farid und Doria zu Meggies Hochzeit gehst. Ich habe ihr zwar versprochen nicht zu kommen, aber von euch war nicht die Rede. Lass deine alten Talente spielen und mischt euch unter die Spielleute die Eingeladen wurden. Versuch mit ihr zu reden, ich möchte wissen ob es ihr wirklich gut geht." Staubfinger sah seinen Freund mitleidig an: ,,Ich werde sehen wie nah ich an sie kommen kann, oder der Starke Mann ich denke es währe nicht so gut wenn sie mit Farid oder Doria reden würde." Mo drehte sich zu ihn um und legte ein Hand auf seine Schulter: ,,Ich danke dir, pass bitte gut auf euch auf, ich denke Meggie würde für euch das tun was sie auch für mich tun würde." Stabfinger nickte und sah wieder richtung grenze: ,,Ich werde den anderen Bescheid sagen und anfangen unsere Sachen zusammen zu suchen, Morgen früh brechen wir auf." Mo sah ihn dankebar an: ,,Mach das, ich werde solange für dich auf Rosana und deine Kinder achten."Staubfinger lächelte ihn etwas traurig an und drehte sich dann um, er machte sich vermutlich auf den weg um die anderen zu suchen.

Das ganze Schloss war in heller aufruhe, die letzten Vorbereitungen für die Hochzeit waren im vollem gange. Eukarius hatte noch einmal mit seiner Mutter gesprochen und Roman hatte noch ein mal betonnt das es für Meggie gut war ein bischen Sonne zu bekommen. Weshalb sie jetzt die Möglichkeit nutzte und mit Eukarius über den Hof lief. Er hatte ihr gerade von einem Teil des hinteten Hofes erzählt auf dem Baume und Sträucher standen und die Hunde ihre Käffige hatten. Eukarius führte sie dort hin und deutete ihr sich mit ihm auf eine der Bänke zu setzten die vom Eingang aus wegen der Sträucher nicht zu sehen war. ,,Hast du Angst vor Übermorgen?" Ihr Verlobter sah sie fragend an, doch sie schütelte mit dem Kopf: ,,Nein ich habe mich damit schon abgefunden." Skeptisch sah er sie an: ,,Aber was ist mit all dem was für uns dazu gehört?" Fragend sah Meggie ihn an: ,,Du meinst das Regieren und das zusammen legen unserer Zimmer, die verplichtungen einen Nachkommen zu zeugen?" Eukarius nickte und schien etwas nervös zu sein: ,,Ja genau das meine ich." Meggie musste leicht lachen: ,,Bis auf das Regieren mit deiner Mutter in unserm Nacken ist doch nichts anders als bei anderen Paaren. Alles kommt wie es kommen muss, so ist es schon seid anbeginn der Zeit. Ich vertraue einfach darauf, dass das Schicksal estwas gutes für mich bereit hält, auch wenn es heißt das ich dafür erst durch die Hölle laufen muss." Erstaund sah er sie an. ,,Du emfindest das hier als Hölle?" ,,Dich nicht, aber alles andere hier." Traurig sah Eukarius zu Boden und Meggie legte eine Hand under sien Kinn, damit er sie wieder ansah: ,,Ich möchte das du mich verstehst!" Bevor Meggie weiter reden konnte wurde sie von Eukarius unterbrochen: ,,Ich verstehe dich ja und ich versuche doch mein bestes um dir dein Leben hier so angenehm wie möglich zu machen." Meggie nahm sein  Gesicht in beide Hände: ,,Das weiß ich doch und ich weiß es auch zu schätzen. Aber ich vermisse die Freiheit die ich einzt hatte. Das herrumlaufen im Wald, wann immer ich wollte. Die strahlenden Augen der Kinder, wenn mein Vater und ich zu ihnen kammen und essen und Spielzeuge brachten. Das lachen meines Bruders wenn ich mit ihn Spielte. Oder die vollkommende Stille um mich herrum wenn ich singe. Oder meine Freunde mit den ich Scherze machen und ernst reden konnte. Am meisten vermisse ich die glücklichen Gesichter meiner Eltern die mir und meinem Bruder zusehen." Eine einzelne Tränne lief Meggies Gesicht runter und eukarius wischte sie schnell weg: ,,Es tut mir leid was meine Mutter dir angetan hat, es war nicht fair. Aber mehr als das hier kann ich nicht für dich machen." Eine Trompete ertöhnte und beide sahen Richtung Haupttor: ,,Die ersten Spielleute müssen eingetroffen sein." Meggie seufzte und stand mit Eukarius auf: ,,Na dann werden wir sie mal begrüßen gehen." Inzgeheim hoffte Meggie bekannte Gesichter zu sehen um mit ihnen über ihren Vater reden zu können.

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Ich wünsche euch frohe und besinliche Weinachtstage und ein guten Rutsch ins neue Jahr.   ; -*

Tintenflut - Beendet - Where stories live. Discover now