14. Kapitel

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Nach diesen kurzen Ereignis, dass der Geist es irgentwie schaffte Maxim erneut zu schlagen, musste Lena erstmal in dieser Situation zu greifen.
Sie schlich sich voran und versteckte sich hinter zwei großen Felsen, da der Geist noch hier war bei Lisa.
Es begannen drei Haken zu entstehen. Als sie fertig waren, wollte einer von ihnen in Lisa's Herz reinrammen, als sie es festhielt.

Die Lage war ziemlich schwer im Moment. Der Geist wich nicht zur Seite. Er wartete bestimmt nur das einer kommt und sie rettet.
Jetzt wäre mal gerne ein gewisser unvorsichtiger Maxim im Spiel noch gewessen, hätte er nicht jetzt erneut eine Armverletzung!
„Hey du Gesicht's Gulasch! Hier bin ich!", schrie Mona und rannte etwas an ihm vorbei. Der Geist reagierte Böse darauf und verfolgte sie.
In den Moment schlich sich Lena zum Haken und holte Lisa runter.

„Danke Lena, doch ich glaube wir vier müssen uns irgentwo treffen, um die Lage zu besprechen", flüsterte sie und versteckte sich mit Lena im hohen Gras.
„Ja ich weiß. Doch wo?", antwortete sie flüsternd.
„In den Keller wäre nicht schlecht. Dort gibt es auch noch eine Kiste zum öffnen und falls einer der Mörder käme, würden wir uns entweder in den Schränken verstecken oder in einer Ecke", schlug Lisa vor.
„Gute Idee. Sag es den anderen noch Bescheid...irgentwie".
„Keine Sorge. Ich hab dir und den anderen ein Ohr Funkgerät reingesteckt", sagte sie kichernd.
Statt irgentwas dazu zu sagen lief Lena voraus um Auschau zu halten. Das sie ein Ohr Funkgerät hatte war ihr überhaupt nicht klar geworden. Typisch Lisa!

~Timescape bis zum Keller~

Alle waren wie gerufen schon hier und heilten noch diejenigen, die verletzt waren. Sie mussten erstmal die Stille auf sich beruhen, bevor sie etwas sagen würden. Es war grade nicht sehr sicher hier zu sein, doch um ehrlich zu sein war es überall nicht mehr sicher.
„So wir brauchen noch 4 Generatoren. Also wie ist die Taktik?", fragte Mona.
„Naja wir könnten versuchen nicht die Krähen zu verscheuchen? Dann würden sie uns nicht hören.", schlug Maxim als erster vor.
Lisa gab auch was von sich raus.
„Die Idee ist gut. Doch wir müssen auch achten das wir beim reparieren eines Generators, auf den Herzschlag aufpassen".
„Wie wäre es mit unserer Schnelligkeit?", sagte Lena.
Und so ging das immer weiter und weiter. Niemand achtete auf die Zeit, die sie im Keller verbrachten. Diskutieren war anscheinend viel wichtiger als zu überleben, oder was?
Doch als der zweite Generator plötzlich fertig war, waren alle still.

„W-Wer war das? Wie kann das sein? Wir sind...doch alle hier...,oder nicht?".

...

Dead by Daylight - Death is not an escape Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon