18. Verletzt

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Ich aktivierte meinen Peilsender bevor es losging und versteckte ihn in dem Tunnel.
Es wurde sofort geschossen! Einer der ersten trat auf die Diehle unter der eine Tratfalle versteckt war, die nun in die Luft sprang. Drei der Männer blieben regungslos liegen. Zwei kamen in den Raum mit meiner Kronleichterfalle. Ich hatte Beuel mit Schwarzbulver und Nägel anstatt des Glasen an den Zünder befestigt. Als die beiden unter den Leutern standen, legte ich den Lichtschalter um. Es knallte und der erste fiehl um. Sofort legte ich noch den zwriten Schalter um. Erneut eine Explusion und der zweite Typ fiehl um. Das war aber erst der Anfang! Noch einer kam herein und ich versteckte mich hinter einer Säule. Ich nam ihn kurz ins Vesir. Ich lehnte mich aus meinem Versteck und schoss... Oder besser wollte schiessen. Meine Patronen mehr! Scheisse! Doch der Typ hatte mich bereits gesehen und schoss! Ich konnte mich nur knapp hinter der Wand verstecken,... Ich spürte einen Schmerz in meiner Hüfte. Da hörte ich noch einen Schuss. Dad! "Bist du verletzt?", fragte er. "Ja", keuchte ich und hielt mir die Hüfte. Ich versuchte ruhig zu atmen. Trotz der Schmerzen. Dad kam sofort zu mir. Ich lies mich zu Boden gleiten. Er besah sich die Wunde. "Du hast Glück gehabt!", sagte er. "Was?!", fauchte ich, "Ich wurde verdammt noch mal angeschossen!" "Dein Hüftknochen hat die Kugel abgeleitet und die Kugel ist an einer anderen Stelle wieder ausgetreten. Deshalb auch zwei Wunden.", erklärte er, während er mir einen straffen Verband zue Stoppung der Blutung verpasste. Da hörten wir Musik. Dad lauschte... Dann ging er zum Fenster. Kayde kam herein. "Ihr beide geht in die Kapelle! Durch den Tunnel!", befahl Dad. "Aber...!", begann ich. "Kein Aber, Ellen!", sagte er, "Ich lass nicht zu, dass euch etwas passiert!", sagte er dann. "Kommen sie Ms.!", zog Kayde an meinem Arm. Ich riss mich los, "Mrs!" Ich ging zu Dad und umarmte ihn kurz, "Sei vorsichtig!", bat ich ihn, "Ich hab dich lieb!" "Ich dich auch Prinzessin!", sagte er zärtlich. Ich lies mich von Kayde zum Tunnel führen und musste zusehen, wie Dad weiterkämpfte. Kayde nam eine Taschenlampe und öffnete den Keller, als der Hubschrauber landete. Dad nickte uns zu. Ich zögerte. Dad nickte und zuversichtlich und ermutigend zu. Dann ging ich in den Tunnel. Vielleicht war das das letzte mal, dass ich ihn sah... Das letzte mal, dass er mich sieht. "Keine Sorge!", sagte Keyde, "Er ist ein grosser Junge!" "Eine kurze Pause!", keuchte ich. Ich stützte mich an einem der Stützbalken ab. Ich war total alle. Noch nie war ich so schnelk so erschöpft und ausgelaucht. Ich war total fertig. Wir waren am Ende des Tunnels angelangt und wir drehten uns um. Das ganze Haus stand in Flammen und der Helikopter flog in der Luft. Ein Scheinwerfer war auf Blofeld und einen seiner Kompanen gerichtet. Da glitt das Licht auf den DB5. "Nein!", murmelte ich sauer, "Das kann er nich...." Da schoss er auch schon auf das schöne Gefährt! Wie konnte er es wagen. Zu allem Überfluss explodierte der bezaubernde Wagen auch noch. Dabei hatte Ben ihn doch gerade erst vor drei Jahren wieder repariert! Naja... Neu zusammengesetzt. Dad hatte ja nichts, als das Lenkrad zurückgebracht. "Wir müssen weiter!", sagte Kayde und zog mich weiter. Doch als wir fast bei der Kapelle waren, gab es einen sehr lauten Knall hinter uns. Ich drehte mich geschockt um. Das ganze Haus war explodiert!

Ellen Bond - Tochter von 007Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu