10. bei Q

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Die Tür ging auf und Q stand uns gegenüber.... Überraschtvsah er uns an. "007? Was machen sie hier?", fragte er, "Sie haben ihe Ausrüstung erst heute morgen erhalten..." "Wir sind auch wegen mir hier.", sagte ich. "Agent 07", stellte Dad mich vor. "Oh", überrascht sah er mich an, "na dann mal rein... Ich muss nur auf das Bescheid von M warten, dass es einen neuen 0-Status Agenten gibt und dann kann ich auch ihnen auch ihre Ausrüstung geben..." Er ging zu seinem Computer und schaute in den Bildschirm. "Bitte sagen sie Ellen...", meinte ich und er sah mich komisch an, "Sonst komm ich mir so alt vor..." Er sah mich noch immer komisch an. "Ellen liebes... Es ist nicht üblich, dass man die echten namen kennt beim MI6." Ein Licht ging mir auf, "ooooh... Naja... Sagen sie trotzdem Ellen", sagte ich ihm fest entschlossen nicht zuzulassen, dass er mich siezt... Er grinste, "In Ordnung... 07" Ich verdrehte die Augen. Es war so klar, dass er das nicht sofort machen würde. "Ich muss noch mal weg.", sagte Dad, "Ich muss noch den Bericht schreiben." Ich nickte und er drehte sich um, "Bis nachher", sagte er und hob die Hand zum Abschied. Q und ich waren alleine. "Arbeiten sie scjon lange hier Q?", fragte ich... "Noch nicht nein.", sagte er, "Aber dein Vater hat es geschafft, dass ich kurz nachdem ich eingestellt wurde, wieder rausgeflogen wäre." Ich war keineswegs überrascht. "Das tönt nach ihm.", sagte ich. "Ja so ist 007 eben...", seufzte er, "Er mag ein guter, wenn auch etwas alter Agent sein, aber er ist nunmal Dickköpfig." Ich lachte auf, "Es scheint mir, dass sie meinen Vater besser kennen als ich." Ich musste traurig für ihn aussehen und er sagte nichts. Da piepte es und er sah auf den Computer. "Die Bestätigung ist da Agent 07"

Ellen Bond - Tochter von 007Where stories live. Discover now