16. Mexico City

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"Echt jetzt?!", fragte ich schockiert. "Ja", sagte Dad schlicht und packte die zweite Waffe aus. "Wir sind hier um die alte M zu rächen?" Schockiert schaute ich ihn an. Wir hatten Ferien. Ich hatte mich auf Entspannung eingeschossen! Am Pool liegen, einen Drink nehmen, vielleicht mal ins Kino und dann hat mein Vater eine volle Ausrüstung mitgebracht, damit er ein Paar Leute erschiessen konnte... Ausserdem will er anscheinend, dass ich ihm half. "Das ist....", ich gab ich genervtes Geräusch von mir. "Also hilft du mir oder gehst du aufs Fest?" Das Fest der Toten war im vollen Gange. Ich überlegte... "Okay... Jaa!", machte ich schliesslich und Dad grinste siegessicher. "Was muss ich tun?", fragte ich. "Zuerst ziehst du das hier an.", sagte er und hielt mir ein Kostüm hoch.violett und schwarz. Es war knapp geschnitten und sehr sexy. "Du bist vermutlich der einzige Vater, der möchte, dass seine Tochter so etwas trägt!" Er grinste. "Jetzt los!", forderte er mich auf. Ich ging ins Bad und zog mich um. Anschliessend machte ich mir noch die Haare und setzte Make-Up auf. Ich trat aus dem Bad. Dad schaute mich an. "So und jetzt?", fragte ich, während ich mich drehte und er mich musterte. Er schaute mich traurig an. "Was ist los Dad?", fragte ich ihn. "Nichts... Es ist nur... Ich habe so viel von deinem Leben verpasst und jetzt bist du erwachsen" Ich lächelte traurig, "Dad... Ich... Ich glaube nicht, dass wir dafür Zeit haben!" Er nickte. "Du hast Recht!", gab er zu und schnappte sich etwas vom Bett und reichte es mir. "Eine Maske. "Setz die auf." Sofort tat ich dies. Erst jetzt fiel mir auf, dass er auch etwas anderes anhatte. Ein Anzug mit einem Skelett drauf. Er setzte auch eine Maske mit Skelett-Muster auf und die Krönung war ein Zylinder. Er schnappte sich die Tasche, in der ich vermutete, dass dort die Waffen drin waren und zog mich mit sich aus unserem Hotelzimmer. Hinaus aus dem Hotel, hinein in das Fest. Dann vor einem anderen Hotel blieb er stehen und leis mich los. "Der Mann da!", sagte er, "links von mir grauer Anzug, keine Maske, rote Schuhe, rotes Hemd. Ünberrede ihn in sein Hotelzimmer zu gehen." Ich fragte gar nicht erst warum. Jetzt wusste ich aber, warum das Kostüm so knapp ist! "Lass die Tür einen Spalt offen!", ielt er mich noch kurz fest und ging ins Hotel. Ich warf dis Arme in die Luft und tanzte zur lauten Musik... Bei dem Mann angekommen tanztd ich ihn an. Er ging sofort drauf ein. Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn fest an mich. Mein Körper eng an seinem. Er legte seine Hand an meine Hüften. Ich legte meinen Mund an sein Ohr. "Na hast du Lust?", fragte ich ihn anzüglich und küsste den Punkt hinter seinem Ohr. Ich ging etwas zurück und er versuchte mich zu küssen. Ich hielt die Hand dazwischen. Grinsend schüttelte ich den Kopf... "Nicht hier", flüsterte ich. Er packte meine Hand und zog mich in das Hotel. Ich sah Dad bei den Lifts, die auch der Mann ansteuerte. Dad drückte auf einen Knopf und stieg in den ersten Lift ein. Wir stiegen in den selben. Ich streichelte den Mann am Hals und er mich an meinen Hüften. Im Augenwinkel sah ich Dads zitternde geballte Fäuste. Anscheinend musste er sich ziemlich beherschen. Der Lift öffnete yich und der Mann drückte mich rückwärts hinaus. Dad folgte uns mit etwas Abstand. Ich lächelte anzüglich, als der Mann mich weiterschob. Er steuerte Zimmer 327 an und öffnete die Tür. Kaum waren wir drin, zog er mich fest an sich und küsste meinen Hals. "Ich habs mir anders überlegt!", sagte ich und mein Knie fand den Weg zu seinen Weichteilen. Da kam auch Dad herein und schlug ihm hart auf den Kopf. "Finger weg von meiner Tochter! Alles okay?", fragte er mich besort. "Könnte nicht besser sein!", grinste ich und nam die Maske ab. Er nam ebenfalls Zylinder uns Maske ab. Anschliessend reichte er mir eine Waffe. "Folg mir!", sagte er und ging auf den Balbon, wo er über die Reling auf die Mauer gleich daneben stieg. Ich folgte ihm ohne zu zögern. Dem Himmel sei Dank habe ich eine schwarze Leggins an!

Ellen Bond - Tochter von 007Where stories live. Discover now