7. M

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"007", begrüsste uns ein Mann, dessen Haare eideutig mal einen besseren Tag gesehen haben. Sein Blick fiel auf mich und er musterte mich. "Sie müssen die Frau sein, die 8 MI6 Leute und ein paar Spione an der Nase herum geführt hat.", sagte er streng, aber er grinste mich nun an. "Ellen Smith", stellte ich mich vor und schüttelte seine Hand. "Sie weiss es noch nicht?", fragte er. '"1. 'Sie' ist anwesend... 2. Ja... Sie weiss es", gab ich bissig zurück. "Ganz wie der Vater", grummelte er. Bond grinste. "Also", sagte er und machte eine Handbewegung, dass wir uns setzen sollten, "Erzählen sie uns doch alles." Ich zögerte, aber entschloss mich dazu diesen Leuten zu vertrauen. Alos erzählte ich es. "Warum wollen diese Typen mich entführen und nicht irgendeine andere?", fragte ich ihn. "Sie wollen sie als Köder für Bond", sagte M. Ich war total überrascht. "Der hier?!", ich zeigte abschätzend auf Bond. M nickte. Ich lachte kurz auf. "Würde er sich für mich interessieren hätte er 18 Jahre Zeit gahabt, um sich zu melden... Nur weil ich jetzt in Gefahr bin, kommt er angewackelt...", sagte ich abschätzig.
"Ich wollte dich beschützen, indem ich dich in Sicherheit bringe...", sagte Bond. "Sie sehen ja wie gut das funktionuert hat." "Es hat 18 Jahre lang funktioniert!!!", schrie er nun. "Bis man mich fast umgebracht hätte!!!" "Es tut mir Leid!!!", schrie er. "Es tut mir Leid", sagte er leiser. Ich starrte ihn noch immer böse an und verschränkte die Arme, als mir auffiehl, dass wir nun beide standen. Bond schaute betrübt zu Boden... "Würden sie uns kurz allein lassen M?", fragte er schliesslich. M verliess schweigend das Zimmer und schloss die Tür hinter sich....

Ellen Bond - Tochter von 007Where stories live. Discover now