14. Untertauchen

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"Q?", fragte Dad, "Ich brauche Hilfe!" "Ich verfolge den Wagen! Wo wollen sie hin?!", fragte Ben. "Ellen ist bei mir!", sagte Dad. "Das habe ich mir gedacht! Sie rufen ja von ihrem Handy aus an!", meinte Ben sauer. "Wir tauchen ab." "Was?!", fragte Ben fassungslos. "Ich möchte, dass sie ein paar Brotkrümel streuen, die nur Blofeld finden kann. Denken sie sie kriegen das hin?" Es war kurz ruhig. "Ich nehme an, dass das nicht ganz offiziel ist.", meinte er leiser. "Nicht mal amsatzweise... Aber für ihre Frau... Ihr Kind... Ihren Schwiegervater!" "Letzteres ist ein Punkt dagegen, 007!", sagte Ben. "Machen sie es einfach Q. "Das war sie dann wohl... Meone Vielversprechende Karriere beim Geheimdienst. Ich nam mein Handy und stellte auf leise. "Ben?!", fragte ich. "Ellen!", meinte er, "mein Gott! Geht es dir gut?!" "Wenn man davon absieht, dass uns ein Rachesüchtiger Verrückter jagd... Ja... Es geht mir gsnz gut." "Dem kleinen?", fregte Ben. Ich grinste. Er freute sich so Vater zu werden. "Dem geht es auch gut!", sagte ich und streichelte über meinen Bauch. "Bitte sei einfach vorsichtig!", bat er mich. "Ich werde es versuchen!", versprach ich ihm. "Ich liebe euch beide!", sagte er. "Wir lieben dich auch!", grinste ich in den Hörer. "Gib mir nochmal deinen Dad.", bat er mich. Ich hielt Dad den Hörer hin. Er nam ihn entgegen und sie besprachen die 'Brotkrümel' die gelegt werden mussten. Ich hatte angst... Nicht um mich... Aber um mein Baby... Wenn ich starb würde es auch sterben... Und dabei habe ich gerade erst heute... Ich sah auf die Uhr... Halb eins... Okay... Also habe ich erst gesern rausgefunden, dass ich schwanger war. Da hielt Dad. "Komm mit!", bat er mich. Ich stieg müde aus und ich folgte ihm. Er ging zu einer Garage. "Sollen wir uns hier verstecken?", fragte ich. "Wir wechseln nur den Wagen!", sagte Dad und öffnete die Garage. Der DB5 stand dort. "Dad ist sowas vin unauffällig!", sagte ich sarkastisch und Dad. Grinste nur. "Los! Steig ein!", sagte Dad und ich ging zur Beifahrertür und stieg ein. Dad startete den Motor und wir fuhren aus der Garage. "Wir werden jetzt ein Paar Stunden fahren.", sagte Dad. "Du solltest versuchen zu schlafen! Das wird dir und dem Baby gut tun." Ich seufzte. "Was ist mit dir?", fragte ich. "Ich werd die Nacht durchfahren. "Du solltest auch schlafen!", sagte ich. "Du weisst, aber nicht wie wir fahren müssen! Du weisst ja nicht, wo ich geboren wurde. Jetzt schlaf ein wenig!", sagte er und zweigte auf die Sitze hinten im Auto. "Auf dem Rücksitz ist eine Decke." Erneut musste ich seuftzen. Manchmal war er unausstehlich! Ich kletterte auf den Rücksitz, zog die Decke über mich, legte azs einem neuentdeckten Reflex die rechte Hand auf meinen Bauch, während die andere unter meinem Kopf war. Es ging nicht lange, als ich auch schon eingeschlafen war.

Ellen Bond - Tochter von 007Where stories live. Discover now