Ellen Bond - Tochter von 007

2.1 Fortsetzung/Flitterwochen

Obwohl ich eigentlich nicht gedacht habe, dass ich weiterschreibe, habe ich dennoch Lust darauf und mach es einfach... Ich werde mich auf Skyfall beziehen... Allerdings wird M bei mir nicht Judi Dench sein sondern immer noch Ralph Finnies und Silva wird stattdessen Blofeld sein... Die Geschochte setzt nach meinem Epilog ein... James Bond ist allerdings immernoch 007 und Ellen 07...
Der Titel ist übrigends 'Ellen Cunningham - Ehefrau des Q'

"Ben nicht!", lachte ich. Er kitzelte mich durch und es gab nichts, dass ich hätte tun können. Ich lag über mir und ich lachte mir die Seele aus dem Leib. "Sag es!", meinte er. Ich presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Erneut kitzelte er mich durch. "Gnade!", rief ich, "Gnade!!!" Er grinste, "Sag es!" "Ich liebe dich! Du bist der beste Ehemann der Welt!" Er grinste, "Na geht doch!" Zufrieden setzte er sich neben meinem Bett auf und lehnte sich an die Wand. Ich drehte mich auf den Bauch und grinste ihn an. Wir genossen unsere Flitterwochen in vollen Zügen, aber leider mussten wir morgen bereits wieder nach Hause. Ich michte die Karibik. Es war warm und sonnig. Ben und ich sind richtig braun geworden und waren täglich am Stand. Abends schauten wir meistens einen Film, bevor wir uns... Anders beschäftigten. "Ich liebe dich übrigens auch!", grinste er. "Da bin ich aber froh!", warf ich zurück. Das Hoteltelefon klingelte. Ben und ich haben unsere Handys absichtlich in England gelassen, damit wir unsere Ruhe hatten. Ich nam ab. "Ellen Cunningham", nam ich gutgelaunt ab. "07?", fragte eine mir bekannte Stimme. "Das Orginal am Telefon!", lachte ich, "Was gibt es, M?" "Es tut mir leid euch während euren Flitterwochen zu stören, aber es ist etwas passiert!", sagte M ernst. "Ist schon in Ordnung!", sagte ich und man sah Ben an, dass er es nicht in Ordnung fand. Ich schüttelte beschwichtigend den Kopf. "Was ist denn passiert?", fragte ich. "Wurde die Queen angegriffen?", scherzte Ben hnd ich grinste. M schien es gehört zu haben, "Nein...", sagte er betrübt. "Was ist denn los, M?", meinte ich dann, "So schlimm kann es doch nicht sein!" Er schwieg einen Moment. "M?", fragte ich dann, weil ich nicht wusste, ob er überhaupt noch am Telefon war. "007 ist bei den letzten Auftrag ums Leben gekommen.", sagte M schliesslich schnell und schmerzlos. "Was?", fragte ich leise und hoffte, dass ich mich verhört hatte. Ich hoffte, dass er mir sagen würde, dass das nur ein Scherz wäre. "Morgen Abend ist die Beisetzung. Das heisst... Wenn eine Leiche gefunden wird oder wir haben einfach einen leeren Sarg..." "Ist das sicher?", schniefte ich. Apatisch schaute ich auf das Muster auf der Bettdecke. Tränen standen mir in den Augen. Ben sah mich unsicher an. Er hatte meinen Stimmungsumbruch bemerkt. "Ja!", sagte M, "Er wurde erschossen..." Ich liess den Hörer fallen, schlurchzte auf und ging an die Luft. Meine Füsse berüherten den Sand des Strandes. Ben hatte die Muschel am Ohr. "Was?!", hörte ich ihn laut sagen. Ich lies mich im Sand fallen. Dann war er plötzlich hinter mir und umarmte mich. Ich lehnte mich gegen ihn. Ich schlurchzte erneut auf. "schschschsch!", beruhigte er mich und wiegte mich langsam hin und her. "Ich hatte ihn gerade mal 6 Jahre lang!" "Ich weiss, Kleines... Ich weiss!", meinte er... Und so sassen wir da. Mein Ehemann und ich. Trauernd. In unseren Flitterwochen...