20. Date

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"Warte nicht auf mich Dad! Es könnte spät werden!", ssgte ich. Dad zog nur dir Augdnbrauen hoch und grinste, bdvor er die Tür schloss. Ben und ich waren schon im Erdgeschoss angekommen, als letzteres passierte. "Hast du seinen Blick gesehen?", fragte ich Ben. Er grinste. "Er konnte es nicht glauben und deshalb auch die Wanze an deinem Mantel und das Abhörsender in deiner Tasche." Ich sah ihn verwirrt an. Er zig an etwas an meinem Knopf an meinem Trench Coat und der Knopf löste sich. Auf der Rückseite sah man lauter elektrischen Krimskrams. Dann nam er meine T
Tasche. "Ich darf doch oder?", fragte er anschliessend. "Ich habe nicht vor dir zu verbergen!", sagte ich ihm. Er fuhr mit dem Finger die Naht meiner Tasche entlang, bis er ein Loch fand, das mir gar nicht aufgefallen ist. Er nam ein kleines Micro raus. "Okay Dad... Das ist peinlich!" Q grinste und warf meides auf dem Boden befor er einmal kräftig drauftrat und somit beide zerstörte. Er gab mir meine Tasche zurück und anschliessend reichte er mich grinsend seinen Arm. Ich lachte und lies mich aus dem Haus führen. Kaum waren wir draussen spürte ich Dads säuerlichen Blick auf mir. Der Gedanke daran lies mich grinsen. Ben öffnete mir die Tür. Dankend stieg ich ein und er schloss sie. Er stieg auf der anderen Seite des Volvos ein. Er lächelte mir kurz zu und startete den Motor. Wir fuhren ins Zentrum von London und hielten vor einem Nobelschuppen. Uns wurden die Türen geöffnet. "Danke", bedankte ich mich und Ben gab einem der Männer die Autoschlüssel und nannte seinen Namen, damit sie den Wagen parken konnten. Erneut hakte ich mich bei Ben ein. Er ging zum Empfangsschalter. "Benjamin Cunningham. Ich habe reserviert", sagte er zu dem Mann... Dieser schaute auf sein Merkbrett. "Ja! Ein Tisch für zwei", sagte er und sagte, "Hier entlang bitte!" Der Mann führte und zu einem Tisch an einer Fensterfront. Ben zog mir meinen Stuhl zurück und anschliessend setzte er sich ebenfalls. Sofort kam ein Keillner. "Möchten sie die Karte haben oder die Empfehlung des Hauses?", fragte er nett und lächelte. Ben sah mich an und wir dachten glube ich dasselbe... "Die Empfehlung des Hauses tönt perfekt", sagte er und lächelte mich an. Schüchtern erwiederte ich sein süsses glückliches Gesicht. "Sehr gern", sagte der Keillner und entfernte sich, nachdem er uns etwas Wein eingeschenkt hat. "Was machst du eigentlich in deiner Freizeit Ben?", fragte ich ihn, als ich an meinem Glas nippte. "Ähmm", machte er, "Ehrlich gesagt ist mein Job mein Hobby... Ich gehe aber jeden Morgen joggen!" "Dad und ich auch", erzählte ich, "Es ist sehr wichtig in Form zu bleiben!" "Sonst könnt ihr keine Verbrecher fangen!", grinste Q. "Ganz genau", grinste ich ihn an. Er nam ebenfalls ein Schlückchen Wein. Ich beobachtete ihn dabei. Wir löstrn unsere Blicke keine Sekunde. "Was?", fragte er grinsend, als er das Glas wieder senkte... "Nichts", schüttelte ich lachend den Kopf. Er grinste mich an.

Ellen Bond - Tochter von 007जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें