Ellen Bond - Tochter von 007

9. 07

"Und du?", fragte er und ich sah ihn mit gerunzelter Stirn und fragender Miene an. "Hast du einen Freund?", fragte er. "Oh Gott Nein!", meinte ich, "Ich schätze, dass der Richtige auf sich warten lässt." Ich schaute nun peinlich berühert hinunter und wurde etwas rot... Mit dem Vater, dan man quasi kaum kannte ein derartiges Gespräch zu führen, ist alles andere als angenehm. Er grinste, als er das bemerkte. "Hättest du nicht wenigstens einmal kommen können?", fragte ich leise. "Es wäre zu gefährlich gewesen.", gab er zurück. Er stand auf und kam zu mir. Er hob mein Kinn an. "Du siehst genauso aus wie deine Mutter...genau die gleichen rehbraunen Augen..." "Ich sage eigentlich immer haselnussbraun", lächelte ich... "Rehbraun tönt viel schöner...", grinste er. Ich lächelte geschmeichelt. Dann umarmten wir uns und nach 5 Sekunden Umarmung und ich es langsam wirklich genoss, ging die Tür auf. M. "Oh!", machte er, "Tut mir Leid ich fand es so verdächtig ruhig" Mein Vater grummelte etwas unverständliches. "Schon okay", meinte ich, "Worüber wollten sie eigentlich mit uns sprechen?" "Um die Angreifer von ihnen zu entdecken haben wir eine Ewigkeit gebraucht und deshalb wollten wir sie bitten mit uns zu arbeiten, als Agentin mit 0-Status" "Was?!", fragte mein Vater geschockt. Mir ging der Mund auf und erstaunt hob ich die Augenbraue. "Sie ist 19!", sagte mein Vater. "18", unterbrach ich ihn... "Nein du bist 19", sagte er, "als ich dich zum Internat brachte warst du bereits 13 Monate alt..." "Um so besser", meinte ich. Beide sahen mich verwirrt an. "Ich habe mein ganzes Leben gezwungenermassen eigene Entscheidungen getroffen und werde damit jetzt nicht aufhören!", sagte ich meinem Vater. Ich wandt mich an M, "Ich mach mit Freunde in ihrem kleinen Detectiv-Club mit..." "Gut", sagte er, "Den Vertrag bekommen sie morgen. 007 bitte führen sie 07 zu Q damit sie eine angemessenen Ausrüstung bekommt." "Ja M", meinte Vater knurrend und schob mich aus dem Zimmer.